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Wie man die Produktion von Souvenirs von der Gestaltung bis zur Realisierung in Worksection – ORNER organisiert

Elena Sidenko
ORNER ist seit 11 Jahren auf dem ukrainis­chen Markt tätig und hat ein Team von 40 Spezial­is­ten. Dazu gehören Design­er, Mar­keting­ex­perten, Logis­tik­er, Buch­hal­ter und andere Abteilungen. 

Das Unternehmen wächst ständig und pro­biert neue Rich­tun­gen aus. Das Entwick­lung­stem­po hat den Bedarf an trans­par­enter Ver­wal­tung ver­schieden­er Prozesse geprägt. ORNER hat Work­sec­tion imple­men­tiert, um die Kon­trolle zu behal­ten und das Geschäft ohne Chaos zu skalieren.

Über das Unternehmen

ORNER ist eine ukrainis­che Marke, die qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Geschenke zu gün­sti­gen Preisen entwick­elt und pro­duziert. Die Pro­duk­te des Unternehmens umfassen Table­ware, Schreib­waren, Brettspiele, Tex­tilien usw. Die Marke arbeit­et auss­chließlich mit ukrainis­chen Her­stellern zusam­men und kon­trol­liert jeden Schritt des Pro­duk­tion­sprozess­es, von der Idee bis zum fer­ti­gen Produkt.

Das Team von 40 Spezial­is­ten bear­beit­et erfol­gre­ich 100.000 Bestel­lun­gen pro Jahr, kreiert neue Designs und testet ständig neue Formate.

Anfrage

Vor der Zusam­me­nar­beit mit Work­sec­tion nutzte ORNER Trel­lo. Nach ein­er Weile erfüllte das Tool nicht mehr die Bedürfnisse des Unternehmens. Auf­gaben sam­melten sich in Form von Lis­ten, und es war schwierig, Änderun­gen nachzuverfolgen.

Trel­lo ist eher wie ein Notizbuch für Auf­gaben, und wir benötigten ein Tool mit erweit­erten Funk­tio­nen, um sie zu sys­tem­a­tisieren“, — Ole­na Sidenko, Art Direk­torin bei ORNER.

Zusät­zlich zum chao­tis­chen Auf­gaben­man­age­ment gab es Schwierigkeit­en mit der Spe­icherung und dem Teilen von Dateien. Es war unmöglich, große Doku­mente hochzu­laden, was für Design­er, Mar­ket­ingspezial­is­ten und andere Teams Prob­leme verursachte. 

Die Genehmi­gung von Lay­outs, die Erstel­lung von Kom­mu­nika­tion­s­mit­teln und tech­nis­chen Spez­i­fika­tio­nen erfordert ständi­gen Zugriff auf die neuesten Ver­sio­nen der Doku­mente. Auf­grund der Ein­schränkun­gen von Trel­lo ging jedoch oft wichtige Infor­ma­tio­nen verloren.

Diese Her­aus­forderun­gen schufen die Notwendigkeit ein­er Plat­tform, die das Auf­gaben­man­age­ment sys­tem­a­tisiert und ein bequemes Dateiman­age­ment in einem einzi­gen Sys­tem bietet.

Kun­den­her­aus­forderun­gen

Imple­men­tierung des neuen Systems

Prob­lem: Der Wech­sel von Trel­lo zu Work­sec­tion erforderte das Erler­nen eines neuen Tools sowie eine Über­ar­beitung der etablierten Arbeitsabläufe. Da Trel­lo Teil des täglichen Ablaufs gewor­den war, verur­sacht­en diese Änderun­gen Wider­stand im Team und benötigten Zeit zur Anpassung. 

Lösung: Das Unternehmen legte beson­deren Wert auf den Anpas­sung­sprozess. Jed­er Mitar­beit­er erhielt genü­gend Zeit, um Work­sec­tion ohne unnöti­gen Druck zu meistern.

Ich bin sich­er, dass Verän­derun­gen organ­isch geschehen soll­ten, anson­sten bleiben sie nicht lange beste­hen“, – Ole­na Sidenko, Art Direk­torin bei ORNER.

Das Unternehmen ernan­nte eine ver­ant­wortliche Per­son, um den Imple­men­tierung­sprozess für den Wech­sel zu Work­sec­tion zu steuern. Beratun­gen mit dem Work­sec­tion-Man­ag­er halfen, tiefer in das Sys­tem einzu­tauchen und zu ver­ste­hen, wie das Tool bess­er auf die Bedürfnisse des Teams angepasst wer­den kann.

Work­sec­tion bietet eine bequeme Möglichkeit zur Migra­tion von Trel­lo dank der automa­tis­chen Daten­im­port­funk­tion. In nur weni­gen Minuten kön­nen Sie alle Ihre Auf­gaben und Pro­jek­te übertragen.

Jet­zt hat das Unternehmen sep­a­rate Pro­jek­te in Work­sec­tion für jeden Geschäfts­bere­ich erstellt. Auf­gaben sind in Kat­e­gorien wie aktuell, neue Ideen und ausste­hend unterteilt.

Vere­ini­gung der Arbeitsmittel

Prob­lem: Auf­gaben wur­den per E‑Mail oder über Mes­sen­ger fest­gelegt, Krankheits- und Urlaub­szeit­en wur­den in einem sep­a­rat­en Dienst erfasst, und Arbeits­dateien wur­den in ver­schiede­nen Tools gespe­ichert. Dies kom­plizierte den Ver­wal­tung­sprozess auf­grund des ständi­gen Abgle­ichs zwis­chen den Tools.

Lösung: Work­sec­tion vere­inte alle Prozesse in einem Sys­tem und vere­in­fachte das Auf­gaben­man­age­ment sowie das Teilen von Dateien.

Die Funk­tion­al­ität der Mitar­beit­ere­in­satz­pläne ermöglicht es zu sehen, wer aus dem Team im Urlaub oder krank ist. Dies ermöglichte es, auf andere Werkzeuge zur Überwachung der Urlaub­stage der Mitar­beit­er zu verzichten.


Die Funk­tion zur Kennze­ich­nung von Urlauben und Krankheit­szeit­en ist großar­tig. Es ist prak­tisch, eine Auf­gabe einzugeben und zu sehen, ob die ver­ant­wortliche Per­son im Urlaub oder krank ist“, – Ole­na Sidenko, Art Direk­torin bei ORNER.

Struk­turierung der Arbeit

Prob­lem: Das Fehlen eines Überwachungssys­tems erschw­erte es, Fris­ten einzuhal­ten. Es war schwierig, viele Auf­gaben mit unter­schiedlichen Sta­tus und Pri­or­itäten zu koor­dinieren. Infolgedessen verzögerten sich Auf­gaben in bes­timmten Phasen.

Lösung: Die Ver­wen­dung von benutzerdefinierten Sta­tus half, die Arbeitsabläufe zu sys­tem­a­tisieren und schnell auf prob­lema­tis­che Phasen zu reagieren. Darüber hin­aus ernan­nte das Team eine ver­ant­wortliche Per­son, um Aktu­al­isierun­gen und Fris­ten in Work­sec­tion zu überwachen. 


Dies reduzierte das Risiko, Fris­ten zu ver­passen, erhe­blich und verbesserte die Prozesskon­ti­nu­ität. Dieser Ansatz erhöhte die Vorherse­hbarkeit der Auf­gaben und min­imierte die durch Inkon­sis­ten­zen im Team ver­lorene Zeit.

Kon­trolle und Pla­nung der Arbeitslast

Prob­lem: Das Fehlen genauer Dat­en über den Zeitaufwand für Auf­gaben führte zu Unge­nauigkeit­en in der Pla­nung der Arbeit­slast. Fris­ten wur­den grob geset­zt, und ungle­ich­mäßige Arbeit­slas­ten waren stres­sig für das Team.

Lösung: Die Imple­men­tierung eines Zeit­track­ers ermöglichte es dem Team, objek­tiv zu messen, wie viel Zeit für Auf­gaben aufgewen­det wurde. Dies half, die Fris­ten genauer zu pla­nen und eine Über­las­tung des Teams zu vermeiden.

Es ist wichtig, den Moment zu erken­nen, in dem Verän­derun­gen das Ergeb­nis nicht mehr verbessern. Dank des Zeit­track­ers kann man sehen, wie viel Zeit in jed­er Phase aufgewen­det wird und ob es sich lohnt, mehr Ressourcen dafür einzuset­zen“, – Ole­na Sidenko, Art Direk­torin bei ORNER.
Das trans­par­ente Berichtssys­tem lieferte reale Dat­en zur Analyse der Pro­duk­tiv­ität und zur richti­gen Pla­nung zukün­ftiger Pro­jek­te. Das Ver­ständ­nis der Arbeit­slast des Teams half, Ressourcen effizient zuzuweisen, Arbeitsabläufe zu opti­mieren und das Risiko von Fristver­säum­nis­sen zu reduzieren.

Viele Benachrich­ti­gun­gen und Updates

Prob­lem: Benachrich­ti­gun­gen zu Auf­gabenak­tu­al­isierun­gen wur­den an Arbeits-E-Mails gesendet, was zu Ver­wirrung und über­füll­ten Poste­ingän­gen führte. Infolgedessen gin­gen wichtige Nachricht­en in der Flut unter, und das Team kon­nte kri­tis­che Updates verpassen.

Lösung: Die Inte­gra­tion von Work­sec­tion mit Telegram ermöglichte es dem Team, Benachrich­ti­gun­gen in einem beque­men For­mat zu erhal­ten und schnell auf Änderun­gen zu reagieren. Dies vere­in­fachte die Kom­mu­nika­tion zwis­chen den an den Auf­gaben beteiligten Per­so­n­en und beseit­igte die Notwendigkeit, sep­a­rate Chats für Diskus­sio­nen zu erstellen. 

Die Inte­gra­tion von Work­sec­tion mit Telegram hat unsere Arbeit erhe­blich erle­ichtert. Alle Benachrich­ti­gun­gen sind immer griff­bere­it, und wir kön­nen sofort die Updates zu den Auf­gaben sehen“, sagte Ole­na Sidenko, Art Direk­torin bei ORNER.
Die mobile Ver­sion von Work­sec­tion bietet sofor­ti­gen Zugriff auf Updates, was beson­ders wichtig für schnelle Über­prü­fun­gen und Genehmi­gun­gen ist.

Jede Auf­gabe in Work­sec­tion ist ein sep­a­rater Ord­ner mit allen notwendi­gen Infor­ma­tio­nen. Sie kön­nen in ein paar Monat­en zu ein­er Auf­gabe zurück­kehren und ver­ste­hen, wer für was ver­ant­wortlich war und an welch­er Stelle es Verzögerun­gen gab“, – Ole­na Sidenko, Art Direk­torin bei ORNER

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