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Die Kraft von Worksection liegt in der flexiblen Anpassung.

Roman Slipchenko

Über Vol­ta One:

  • Dig­i­tale Agentur;
  • 30 Per­so­n­en im Team;
  • 3 Jahre auf dem Markt;
  • Work­sec­tion wird seit dem Grün­dungszeit­punkt des Unternehmens verwendet.
  • Kun­den: Uber, L’Oreal, Gar­nier, AB InBev, KFC usw.



Warum Work­sec­tion

Vol­ta One ist bere­its seit 3 Jahren tätig. Wir bieten Dien­stleis­tun­gen in der dig­i­tal­en Pro­duk­tion und im Social-Media-Mar­ket­ing an. Wir arbeit­en haupt­säch­lich mit Unternehmen­skun­den zusam­men — Uber, AB InBev, L’Oreal und deren Marken wie Bud, Staro­pra­men, May­belline New York usw. Wir unter­stützen auch Star­tups, die ihre Pro­duk­te auf dem inter­na­tionalen Markt verbreiten.

Das Prob­lem der meis­ten Auf­gaben­man­ag­er ist, dass sie auf IT-Unternehmen zugeschnit­ten sind und schlecht an die täglichen­RE­AL­ITÄTEN ein­er dig­i­tal­en Agen­tur angepasst sind.

Das The­ma der Arbeit­sor­gan­i­sa­tion tauchte am allerersten Tag der Unternehmensgrün­dung auf. Wir pro­bierten Trel­lo, Asana und andere Auf­gaben­man­ag­er aus. Das Prob­lem solch­er Sys­teme ist, dass sie schlecht auf die täglichen REAL­ITÄTEN ein­er dig­i­tal­en Agen­tur abges­timmt sind. Die meis­ten von ihnen sind auf IT-Unternehmen mit spez­i­fis­chen inter­nen Prozessen zugeschnitten.

Der Vorteil von Work­sec­tion ist die Möglichkeit, die Arbeit nach Ihren Bedürfnis­sen zu konfigurieren.

Wie wir es ges­tartet haben

Natür­lich wur­den wir bei der Ein­führung von Work­sec­tion unter­stützt: Wir erhiel­ten Ratschläge, Erk­lärun­gen und Schu­lun­gen. Es ist entschei­dend, dass die Pro­duk­ten­twick­ler ihre Kun­den kon­sul­tieren, ihnen zuhören und helfen, Antworten auf Fra­gen zu find­en, die im Arbeit­sall­t­ag auf­tauchen kön­nten. Solche per­sön­liche Unter­stützung ist sehr wichtig.

Jet­zt ist Work­sec­tion das grundle­gende Werkzeug für die oper­a­tiv­en Aktiv­itäten des Unternehmens. In Work­sec­tion set­zen wir Auf­gaben, pla­nen Pro­jek­te und berech­nen die aufgewen­dete Zeit. Jedes Team­mit­glied, das fragt Was soll ich heute tun?“, find­et eine Antwort in Worksection.

Ohne dieses Sys­tem würde das Unternehmen weit­er­hin arbeit­en, aber es würde viel mehr Ressourcen für das Tages­geschäft benöti­gen. Wir müssten Men­schen ein­stellen, um die Funk­tion auszu­gle­ichen, die derzeit von Work­sec­tion erfüllt wird, oder Auf­gaben auf Tafeln im Büro notieren.


Jet­zt ist Work­sec­tion das wichtig­ste Werkzeug in den oper­a­tiv­en Aktiv­itäten des Unternehmens.


Was wir nutzen

Wir nutzen fast alle Funk­tio­nen von Work­sec­tion, außer zum Spe­ich­ern von Dateien. Die Pro­jek­t­man­ag­er ver­wen­den das Gantt-Dia­gramm. Es ermöglicht ihnen, die Ressourcen des Unternehmens flex­i­bel zu pla­nen, zu ver­ste­hen, wie Pro­jek­te miteinan­der verknüpft sind, und sicherzustellen, dass sie sich nicht überschneiden.




Gantt-Dia­gramm in Worksection
Wir hat­ten Exper­i­mente, um Kun­den mit Work­sec­tion zu verbinden, aber das hat sich nicht etabliert. In unserem Fall ver­mit­telt der Account-Man­ag­er dem Kun­den, was benötigt wird.

Die Haupt­berichte, die wir ver­wen­den, deck­en die aufge­brachte Zeit und deren Verteilung auf Pro­jek­te ab. So kön­nen wir
die Leis­tung des gesamten Unternehmens und jedes Mitar­beit­ers bewerten.




Berichte in Worksection

So nutzen wir es

Zunächst ver­wen­de­ten wir Work­sec­tion so, wie es von den Entwick­lern konzip­iert wurde, gemäß den Ratschlä­gen der Autoren. Es lief nicht alles rei­bungs­los. Es war schwierig, ein solch bre­ites Spek­trum an Auf­gaben zu ver­wal­ten, und wir kon­nten 20 – 30 Pro­jek­te gle­ichzeit­ig bear­beit­en. Wir mussten sie kon­tinuier­lich auf allen Ebe­nen kon­trol­lieren – Top-Man­age­ment, mit­tleres Man­age­ment und Ausführende.

Als das Kan­ban-Sys­tem von Work­sec­tion einge­führt wurde, wur­den diese Prob­leme gelöst. Wir kon­nten die Man­age­mentstruk­tur des Unternehmens sowie die Struk­tur der Pro­jek­t­bear­beitung voll­ständig abbilden. Kan­ban“ ermöglichte jed­er Gruppe, das zu erhal­ten, was benötigt wurde.

Zu einem bes­timmten Zeit­punkt erkan­nten wir, dass die Stärke dieses Werkzeugs in der Anpas­sung liegt, und wir entsch­ieden uns, Work­sec­tion an unsere Bedürfnisse anzupassen.

Angepasste Ver­sion

Unsere erste und nicht offen­sichtliche Lösung war, im Abschnitt Pro­jek­te“ auf die Bear­beitung von Pro­jek­ten zu verzicht­en. Unser typ­is­ches Pro­jekt nimmt die Form ein­er Auf­gabe mit Unter­auf­gaben an.

Wir unterteilen unsere Pro­jek­te in externe und interne. Die grundle­gende Ansicht, die wir ver­wen­den, ist Kan­ban“
mit einem vorge­fer­tigten Work­flow, Sta­tus und Labels, die das Pro­jekt steuern. Jedes Board repräsen­tiert eine
Abteilung, die aus Design­ern, Tex­tern, Entwick­lern und Mar­ket­ing­man­agern beste­ht. Es gibt
auch Boards, die mit dem Pro­jek­t­sta­tus ver­bun­den sind, wie Doku­mente“ und All­ge­meines Reg­is­ter der Projekte“.



Jedes unser­er Pro­jek­te begin­nt in der kom­menden Sek­tion. Wir pla­nen es und real­isieren, wie es starten soll, wie es bear­beit­et wer­den soll. Dann lan­det das Pro­jekt auf dem Board der jew­eili­gen Abteilung. Der Pro­jek­t­man­ag­er ist für alles ver­ant­wortlich, was im Pro­jekt geschieht. Er sieht alle Auf­gaben, deren Rei­hen­folge und Übere­in­stim­mung sowie Fris­ten und Pri­or­itäten für die End­nutzer. Die Aus­führer wiederum sehen ihre Last und Pri­or­itäten der Auf­gaben, indem sie ein­fach auf ihre Fotos klick­en. Das Top-Man­age­ment kann auch alle Pro­jek­te überwachen.

Was ist an einem solchen Sys­tem prak­tisch? Jed­er Mitar­beit­er des Unternehmens ver­ste­ht, was er/sie jet­zt und in naher Zukun­ft zu tun hat. Der Aus­führende kann Auf­gaben von ver­schiede­nen Pro­jek­t­man­agern erhal­ten, und er koor­diniert auch die Pri­or­itäten in der Aus­führung der Auf­gaben mit den PMs. In unseren wöchentlichen Besprechun­gen set­zen wir glob­ale Prioritäten.


Sta­tusse und Etiketten

Wir haben Sta­tusse für die Prozesse entwick­elt, die in unserem Unternehmen tat­säch­lich stat­tfind­en. Beispiel­sweise hat die Video­pro­duk­tion­s­abteilung ihre eige­nen Arbeit­sprozesse und Labels. Sie kön­nen den Work­flow für sich selb­st“ anpassen, um ihn in ihre Real­ität zu inte­gri­eren. Dies ist eine einzi­gar­tige inhärente Funk­tion von Work­sec­tion, die wir in anderen Sys­te­men nicht gese­hen haben.



Etiket­ten in Worksection
  1. Etiket­ten sind ein wichtiger Aspekt der funk­tionalen Möglichkeit­en von Work­sec­tion. Sie helfen, den Pro­jek­t­typ zu identifizieren.
  2. Sie kön­nen Etiket­ten auch ver­wen­den, um den Sta­tus der Auf­gabe anzugeben.

Work­sec­tion passt für alle Arten von Unternehmen, in denen
Men­schen die Haup­tres­source sind


Maßgeschnei­dert für Digital

Unser Arbeitsmod­ell in Work­sec­tion kann in jed­er dig­i­tal­en Agen­tur ver­wen­det wer­den, die viele Pro­jek­te bear­beit­et. Wenn es mehrere Dutzend Pro­jek­te gibt – interne, externe, ruhende oder vielle­icht ausste­hende – ist es sehr schwierig, diese zu ver­wal­ten. Es ist sog­ar unmöglich, zu bew­erten, was vor sich geht.

Wir kön­nen etwa 20 Pro­jek­te gle­ichzeit­ig bear­beit­en. Dank Work­sec­tion kom­men vier Pro­jek­t­man­ag­er mit diesem Umfang zurecht. Work­sec­tion passt für alle Arten von Unternehmen, in denen Men­schen die Haup­tres­source sind. Das sind Pro­duk­tion­sun­ternehmen, Dig­i­ta­la­gen­turen, vielle­icht Architekturbüros.

Um Pro­jek­te und Men­schen effizient zu man­a­gen, ist ein geeignetes Werkzeug erforder­lich. Work­sec­tion ist genau eine solche Art von Werkzeug.

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