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Serhii Huzenko: wie Worksection die Arbeit eines Unternehmens mit über 250 Mitarbeitern optimiert.

Serhii Huzenko
CEO & Eigentümer von Wezom
Ser­hii Huzenko, CEO & Eigen­tümer von Wezom, teilte seine Erfahrun­gen beim Auf­bau seines eige­nen Unternehmens und der Arbeit unter Kriegs­be­din­gun­gen, Ein­blicke in die Organ­i­sa­tion von Prozessen in Work­sec­tion sowie Ratschläge, wie man ein erfol­gre­ich­es Unternehmen mit über 250 Mitar­beit­ern aufbaut.

Über das Unternehmen:

WEZOM ist ein bekan­nter Akteur auf dem glob­alen IT-Markt, zu dessen Kun­den John Deere, Aptive, Coop­er & Hunter, Toy­ota Mate­r­i­al, Roshen und viele andere gehören. In über 23 Jahren hat WEZOM erfol­gre­ich mehr als 3.500 Pro­jek­te. Das Unternehmen spezial­isiert sich auf ver­schiedene Sek­toren, darunter Logis­tik, Öl und Gas, Liefer­kette, Immo­bilien und E‑Commerce. Das WEZOM-Team gehörte 2023 zu den Top 100 Web-Entwick­lungs und Dien­stleis­tung­sun­ternehmen in den USA.

Über den west­lichen Markt und die Arbeit während des Kriegs

Bevor die umfassende Inva­sion begann, hat­ten wir bes­timmte Ziele bezüglich west­lich­er Kun­den. Wir hat­ten klas­sis­che Meth­o­d­en der Lead-Gener­ierung, ein­schließlich Web­site, SEO-Traf­fic, bezahlte Wer­bung usw. Und dann — Anrufe mit den Kunden.



Als die umfassende Inva­sion begann, began­nen wir mit ein­er mehr oder weniger geziel­ten Kun­den­ba­sis zu arbeit­en, die ich ein­mal akquiri­ert hat­te. Zu viert lebend in ein­er Woh­nung (es war sicher­er), haben wir poten­zielle Kun­den 8 Stun­den am Tag angerufen. Ins­ge­samt gab es etwa 60 Zoom-Anrufe mit der Präsen­ta­tion unser­er Dien­stleis­tun­gen. Das Prob­lem war, dass die Kun­den uns über­haupt nicht kan­nten, daher war die Kon­ver­sion­srate niedrig. Also gin­gen wir den fol­gen­den Weg: Wir boten eine kosten­lose Dis­cov­er-Phase an und führten ein paar weit­ere Anrufe durch. So kon­nten die Kun­den unsere Arbeit sehen und began­nen anschließend, Dien­stleis­tun­gen zu kaufen. 

Wie kam das Unternehmen zu Worksection?

Wir fan­den Work­sec­tion ziem­lich schnell und zögerten nicht ein­mal. Wir sucht­en sehr lange nach einem CRM, testeten viel, und mit Work­sec­tion — haben wir es gefun­den und gekauft. Wir vergeben täglich Auf­gaben im Sys­tem, beson­ders für interne Pro­jek­te, da es viele coole Tools gibt, die wir gerne nutzen. Wir geben unseren Kun­den auch Zugang, falls nötig.


Wie gewöh­nt“ man Mitar­beit­er an den Zeittracker?

Das war ein Prob­lem und ist es bis zu einem gewis­sen Grad immer noch. Wir haben eine Buch­hal­tungssoft­ware, die Dat­en über die aufge­brachte Zeit von Work­sec­tion“ für einen bes­timmten Zeitraum abruft. Danach öff­nen die Man­ag­er den Bericht für jede Abteilung und sehen die Ist-Dat­en zu den Arbeitsstunden.



So kann der Man­ag­er sehen, wie viel Zeit der Mitar­beit­er für die Arbeit aufgewen­det hat. Wenn es weniger ist als geplant, erkundigt sich der Man­ag­er nach dem Grund direkt beim Mitar­beit­er. Es ist prak­tisch, dies im Laufe des Monats zu überwachen, denn wenn die Fehlfunk­tion zu Beginn des näch­sten Monats auf­fällt“, führt das zu Ver­lus­ten. Wenn jedoch noch etwas Zeit bleibt, bevor der Monat zu Ende geht, kann der Mitar­beit­er die erforder­liche Stun­de­nan­zahl erfüllen und somit die geplanten Gewin­nwerte, Mar­gen usw. erreichen.

Wie baut man ein Unternehmen mit über 250 Mitar­beit­ern auf?

Alles wurde aus den eige­nen Fehlern her­aus geschaf­fen, natür­lich. Wis­sen ist erforder­lich, um ein Unternehmen zu führen, aber das Wichtig­ste sind die Men­schen und ihre Fähigkeit­en, deshalb geben ich und alle Mitar­beit­er bei Wezom unser Bestes, um die Kun­den zufrieden zu stellen. Und wir sind alle Men­schen, daher soll­ten Men­schlichkeit und Kun­denpflege in das Pro­dukt und die Arbeit investiert werden.

Das Gesetz des Erfol­gs ist Aus­dauer über einen lan­gen Zeitraum, Prü­fun­gen, Fehler, Tat­en. Nur so kann etwas funk­tion­ieren. Das Prob­lem ist, dass 99% der Men­schen nicht bere­it sind dafür. Wezom ist 24 Jahre alt, aber ich habe etwa 19 Jahre nach der Grün­dung gel­ernt, Geld zu ver­di­enen. Ich hat­te gemis­chte Gedanken darüber, zu kündi­gen und an einen Ort zu gehen, an dem ich mit meinen Fähigkeit­en zehn­mal mehr ver­di­enen kön­nte. Vielle­icht hätte jemand anderes an mein­er Stelle es schneller gemacht, aber ich brauchte 19 Jahre, um zu ver­ste­hen, wie die Dinge funk­tion­ieren und durchzuhalten.

Wir haben nie vorge­habt, auf Work­sec­tion zu verzichten…“

Wir haben nie daran gedacht, die Nutzung von Work­sec­tion einzustellen, und wir denken auch jet­zt nicht daran. Es hat Seele und ich arbeite gerne mit Ihrem Sys­tem, wie all meine 250 Mitar­beit­er.

Sehen Sie das voll­ständi­ge Videoin­t­er­view mit Ser­hii Huzenko auf unserem YouTube-Kanal.

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