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OKRs: Bedeutung, Beispiele und Best Practices

Ein­führung in OKRs

Eines der am häu­fig­sten ver­wen­de­ten Werkzeuge im Geschäft­sprozess­man­age­ment sind Objec­tives and Key Results (OKR). OKRs helfen, Ziele für das gesamte Team zu set­zen, ihre Aktio­nen zu syn­chro­nisieren und sie zu motivieren, diese zu erreichen.
Beein­druck­end und motivierend, oder? Lassen Sie uns genauer anse­hen, wie OKRs Ihre Teamor­gan­i­sa­tion unter­stützen und inspiri­eren kön­nen, um die gewün­scht­en Ergeb­nisse zu erzielen.

Def­i­n­i­tion von OKRs: Bedeu­tung und Rahmenwerk

Um zu ver­ste­hen, warum und wie OKRs helfen und ein Team syn­chro­nisieren kön­nen, begin­nen wir mit eini­gen Grundlagen.

Was ist ein OKR? Def­i­n­i­tion und Kernkonzepte

Die Bedeu­tung von OKRs ist ein strate­gis­ches Rah­men­werk, das Organ­i­sa­tio­nen nutzen, um klare und mess­bare Ziele zu set­zen und zu kom­mu­nizieren. OKRs beste­hen aus einem Ziel, das ein klar definiertes Ziel darstellt, und Schlüs­sel­re­sul­tat­en, die spez­i­fis­che Mes­sun­gen sind, um die Erre­ichung dieses Ziels zu verfolgen.


Das Ziel sollte ehrgeizig und motivierend sein, es sollte darauf aus­gelegt sein, die Organ­i­sa­tion oder das Team über seine aktuellen Gren­zen hin­aus zu treiben. Damit der Fortschritt leicht gemessen wer­den kann, soll­ten die Schlüs­sel­re­sul­tate quan­tifizier­bar und hand­lung­sori­en­tiert sein. Dieser Ansatz stellt sich­er, dass die Bemühun­gen fokussiert und mit den über­ge­ord­neten organ­isatorischen Zie­len in Ein­klang ste­hen und ermöglicht agile Anpassungen.

Das OKR-Rah­men­werk: Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate erklärt

Das OKR-Man­age­men­trah­men­werk funk­tion­iert auf zwei Ebe­nen: Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate. Dieses Rah­men­werk hil­ft, den Weg zu strate­gis­chen Zie­len in umset­zbare, quan­tifizier­bare Schritte zu unterteilen.

Hier ist eine detail­lierte Auf­schlüs­selung des Akronyms:
  • O ste­ht für Ziel, oder Zielset­zung. Es ist das Ziel, das bes­timmt, woran Sie arbeit­en möcht­en, und inspiri­ert Ihr Team. Um dies zu erre­ichen, muss es für alle Beteiligten attrak­tiv und motivierend sein.
  • KR ste­ht für Schlüs­sel­re­sul­tate. Dies sind die schrit­tweisen Arbeit­sauf­gaben, die Ihnen helfen, den Fortschritt in Rich­tung des Ziels zu verfolgen.
O (Ziel) und KR (Schlüs­sel­re­sul­tate) arbeit­en inte­gri­ert, ergänzen und aktivieren sich gegen­seit­ig. Zum Beispiel hat das Ziel keine numerische Mes­sung, daher sind die Schlüs­sel­re­sul­tate notwendig, um die Erre­ichung des Ziels zu verfolgen.

Wirk­same OKRs erstellen

Wie man ein OKR für Unternehmen schreibt: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Konzen­tri­eren Sie sich auf die Ziele Ihres Teams aus ver­schiede­nen Per­spek­tiv­en, von kurz- bis langfristi­gen, um OKRs für Ihre Organ­i­sa­tion zu setzen.

Die Ziele soll­ten sein:
  1. Ehrgeizig (was das Unternehmen erre­ichen möchte);
  2. Speziell (um Missver­ständ­nisse zu vermeiden);
  3. Mess­bar (um das Ergeb­nis sich­er zu sehen);
  4. Erre­ich­bar (um Frus­tra­tion zu vermeiden);
  5. Rel­e­vant (zur Moti­va­tion);
  6. Zeit­ge­bun­den (Fris­ten sind disziplinierend).
Je nach Ambi­tio­nen und aktueller Sit­u­a­tion des Unternehmens kön­nen die Ziele sehr unter­schiedlich sein:
  • Jährliche Verkauf­ssteigerung um 20%.
  • Ein neues Pro­dukt bis zum Ende des Jahres einführen.
  • Kosten um 10% senken.
  • Abteilungs- und Teamziele.
Die Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate soll­ten mit der Vision und Strate­gie des Unternehmens in Ein­klang stehen.


Sie kön­nen die fol­gen­den Kri­te­rien ver­wen­den, um sicherzustellen, dass OKRs mit der Mis­sion des Unternehmens in Ein­klang stehen:
  1. Kon­sis­tenz mit der Mis­sion des Unternehmens. Die Ziele des Unternehmens soll­ten mit der Mis­sion des Unternehmens übere­in­stim­men oder dem Grund, warum das Unternehmen existiert.
  2. Direk­te Verbindung zu strate­gis­chen Ini­tia­tiv­en. Die Ziele des Unternehmens soll­ten mit den strate­gis­chen Ini­tia­tiv­en des Unternehmens verknüpft sein, die die spez­i­fis­chen Schritte darstellen, die das Unternehmen untern­immt, um seine Mis­sion zu erreichen.
Beziehen Sie lei­t­ende Führungskräfte, die das beste Ver­ständ­nis und die Vision des Unternehmens haben, in den OKR-Entwick­lung­sprozess ein, um sicherzustellen, dass die OKRs nicht im Wider­spruch zur Strate­gie des Unternehmens ste­hen. Eine weit­ere nüt­zliche Ressource zur Entwick­lung von Zie­len ist die Doku­men­ta­tion der Vision und Strate­gie des Unternehmens.

Arten von OKRs

🎯Verpflichtete vs. Aspirations-OKRs

Verpflichtete OKRs sind diejeni­gen, die die Organ­i­sa­tion erre­ichen muss, da sie direkt mit kri­tis­chen Unternehmen­szie­len ver­bun­den sind. Sie erfordern ein hohes Maß an Engage­ment und Ressourcen, da sie für den Erfolg entschei­dend sind.
  • Beispiel. Steigerung des Unternehmen­su­m­satzes um 20% bis Ende Q4.
Im Gegen­satz dazu sind aspi­ra­tive OKRs, die Dehnungsziele sind, die darauf abzie­len, die Gren­zen des Möglichen zu erweit­ern und Inno­va­tion und Wach­s­tum zu fördern, auch wenn sie nicht voll­ständig erre­icht werden.
  • Beispiel. Expan­sion in zwei neue inter­na­tionale Märk­te bis zum Ende des Jahres.

🤓Lern-OKRs

Anstatt sich auf spez­i­fis­che Leis­tungsergeb­nisse zu konzen­tri­eren, Lern-OKRs konzen­tri­eren sich auf den Erwerb von Wis­sen und Fähigkeit­en. Sie erkun­den neue Bere­iche, entwick­eln Kom­pe­ten­zen und bere­it­en Teams auf zukün­ftige Her­aus­forderun­gen vor. 
  • Beispiel. Verbessern Sie die Teamkom­pe­tenz im Bere­ich Maschi­nen­ler­nen bis Q3.

↕️Top-Down- vs. Bottom-Up-OKRs

Top-Down-OKRs stellen sich­er, dass die Bemühun­gen jedes Teams mit den strate­gis­chen Zie­len des Unternehmens in Ein­klang ste­hen, indem sie auf der Ebene des Man­age­ments oder der Geschäft­sleitung begin­nen und durch die Organ­i­sa­tion herun­tergestuft werden. 
  • Beispiel. Verbesserung der betrieblichen Effizienz um 25% im gesamten Unternehmen.
Bot­tom-Up-OKRs, hinge­gen wer­den von einzel­nen Teams oder Mitar­beit­ern ini­ti­iert und zur Genehmi­gung nach oben vorgeschlagen.
  • Beispiel. Verbesserung der Kundenzufriedenheitswerte.

🌟Per­sön­liche OKRs

Indi­vidu­elle Ziele sind für einzelne Mitar­beit­er fest­gelegte Ziele. Sie ste­hen in der Regel im Ein­klang mit und sind verknüpft mit den Abteilungs- und Team-OKRs. 

Beispiele für indi­vidu­elle OKRs:
  • Für einen Mar­ket­ing­mi­tar­beit­er: Erhöhung der Newslet­ter-Abon­nen­ten um 10 %.
  • Für einen Pro­gram­mier­er: Entwick­lung eines neuen Pro­duk­t­merk­mals bis zum Ende des Quartals.
  • Für einen Ver­trieb­sleit­er: Abschluss eines $100.000-Deals inner­halb eines Monats.

OKR-Beispiele: Das Konzept veranschaulichen

Was ist ein OKR in der Geschäftsmethod­olo­gie kann auf eine Vielzahl von Aktiv­itäten und ver­schiedene Teams angewen­det wer­den. Die fol­gen­den Beispiele wer­den dies veranschaulichen:

Ziel: Anzahl der Kun­den verdoppeln

Schlüs­sel­re­sul­tate
  • Im näch­sten Quar­tal 2000 neue Kun­den gewinnen
  • Die Kon­ver­sion­srate auf der Web­site um 10 % erhöhen
  • Die Effek­tiv­ität der Mar­ket­ingkam­pag­nen um 5 % steigern

Ziel: Das Pro­dukt zum besten in sein­er Nis­che machen 

Schlüs­sel­re­sul­tate
  • Die Anzahl der Soft­warefehler um 20 % reduzieren
  • Die Anzahl der pos­i­tiv­en Bew­er­tun­gen von Nutzern um 25 % erhöhen
  • Die Pro­duk­t­be­w­er­tung in der App Store-Ran­gliste um 5 Posi­tio­nen erhöhen

Ziel: Kun­den empfehlen unseren Ser­vice ihren Fre­un­den 

Schlüs­sel­re­sul­tate
  • Die durch­schnit­tliche Antwortzeit von 10 auf 3 Minuten reduzieren
  • Die durch­schnit­tliche Tick­etab­schlussgeschwindigkeit von 40 auf 12 Stun­den reduzieren
  • Den Kun­den­zufrieden­heitsin­dex auf 80 % erhöhen

Ziel: Ein glob­ales Unternehmen wer­den 

Schlüs­sel­re­sul­tate
  • Das Pro­dukt in 5 neuen Län­dern inner­halb des näch­sten Jahres auf den Markt bringen
  • Die Verkauf­szahlen in neuen Län­dern um 25 % steigern
  • Das Pro­duk­t­be­wusst­sein in neuen Län­dern um 10 % erhöhen
Dieser Ansatz eignet sich für jeden Wirtschaftssek­tor und jede Unternehmensgröße, wie Sie an diesen Beispie­len sehen kön­nen. Das Wichtig­ste bei der Fes­tle­gung von Zie­len und Schlüs­sel­re­sul­tat­en ist die spez­i­fis­chen Pro­jek­tziele und die Fähigkeit­en des Teams zu berücksichtigen. 

Deshalb soll­ten die Ziele ehrgeizig, aber nicht zu kom­pliziert sein. Das heißt, sie soll­ten erre­ich­bar sein. Schlüs­sel­re­sul­tate soll­ten spez­i­fisch und mess­bar sein, um den Fortschritt objek­tiv zu verfolgen.

Vorteile der Imple­men­tierung von OKRs

Für Organ­i­sa­tio­nen, die die Pro­duk­tiv­ität steigern und die Ziele auf allen Ebe­nen in Ein­klang brin­gen möcht­en, sind Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate (OKRs) zu einem wichti­gen Werkzeug gewor­den. Die wichtig­sten Vorteile der Imple­men­tierung von OKRs sind:

  1. Aus­rich­tung und Engage­ment: OKRs fördern die bere­ich­süber­greifende Aus­rich­tung, indem sie Unternehmens‑, Team- und indi­vidu­elle Ziele mit mess­baren Ergeb­nis­sen verknüpfen.
  2. Erhöhte Trans­parenz: OKRs fördern eine Kul­tur der Offen­heit, indem sie Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate für alle Team­mit­glieder sicht­bar machen. 
  3. Fokus auf Ergeb­nisse: OKRs ermuti­gen Organ­i­sa­tio­nen, Erfolg in Bezug auf reale Ergeb­nisse zu definieren und nicht nur in Bezug auf die Erledi­gung von Aufgaben. 
  4. Erhöhte Ver­ant­wor­tung: Da OKRs die Fes­tle­gung spez­i­fis­ch­er und mess­bar­er Ziele erfordern, helfen sie, die Ver­ant­wor­tung zu erhöhen, indem klar wird, wer für welche Ergeb­nisse ver­ant­wortlich ist. 
  5. Agilität und Anpas­sungs­fähigkeit: Der agile Ansatz von OKR unter­stützt einen dynamis­chen Pla­nung­sprozess, der sich schnell an Verän­derun­gen anpassen kann. Die kurzen Pla­nungszyklen ermöglichen es Teams, ihre Strate­gien als Reak­tion auf Verän­derun­gen im Geschäft­sum­feld oder Pri­or­itäten anzupassen.

Häu­fige Fall­stricke bei der OKR-Implementierung

Wenn es darum geht, Ziele zu set­zen, ist es leicht, sich mitreißen zu lassen und einige häu­fige Fehler zu machen. Glück­licher­weise sind diese Fehler auch nicht schw­er zu ver­mei­den, wenn Sie im Voraus darüber nachdenken:

1️⃣Zu viele Ziele auf ein­mal setzen

Team­mit­glieder fühlen sich über­fordert und wis­sen nicht, worauf sie sich konzen­tri­eren sollen, wenn Sie zu viele Ziele set­zen. Set­zen Sie nur 2 – 3 hoch­pri­or­isierte Ziele und gehen Sie dann zu den näch­sten über, um diesen Fehler zu vermeiden.

2️⃣Dat­en nicht regelmäßig aktualisieren

Aktu­al­isieren Sie Ihre Dat­en regelmäßig. Dies ist wichtig, um Ihre Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate effek­tiv zu hal­ten. Wenn Sie dies nicht tun, wird es schwierig zu wis­sen, ob Sie Fortschritte in Rich­tung dieser Ziele machen und rechtzeit­ig Anpas­sun­gen vorzunehmen.
Set­zen Sie einen Zeit­plan für Über­prü­fun­gen und Aktu­al­isierun­gen und hal­ten Sie sich daran, um diesen Fehler zu vermeiden.

3️⃣Man­gel an Aus­rich­tung und Fokus 

Die besten Ergeb­nisse erzie­len Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate, wenn das Team auf den Prozess abges­timmt ist und fokussiert bleibt. Eine ein­fache Schu­lung reicht aus, damit jed­er im Unternehmen ein Ver­ständ­nis dafür hat, was OKRs sind und wie sie funktionieren.

Wenn Sie sich auf Qual­ität anstatt auf Quan­tität konzen­tri­eren, kön­nen Sie diese Fehler leicht ver­mei­den. Seien Sie auch real­is­tisch, was Sie erre­ichen kön­nen. Dies wird helfen, das Team auszuricht­en und Ver­trauen zu gewinnen.

Erfolg messen: OKR-Bew­er­tung und ‑Eval­u­a­tion

Wie wis­sen Sie, ob die Ziele gemäß dem Plan erre­icht wer­den? Die Ver­wen­dung von Leis­tungskenn­zahlen (KPIs) ist eine effek­tive Meth­ode, um den Fortschritt in Rich­tung der wichtig­sten Ziele zu überwachen.


Leis­tungskenn­zahlen (KPIs) sind Metriken, die Teams ver­wen­den, um ihre Leis­tung gegen ihre Ziele im Kon­text von OKRs zu messen. Mit anderen Worten, KPIs sind in Verbindung mit OKRs voll­ständig nützlich.

Damit KPIs funk­tion­ieren, müssen sie sein:
  • Deut­lich definiert und verstanden;
  • Mess­bar und nachverfolgbar;
  • Mit angemessen­em Aufwand erreichbar.
  • Rel­e­vant für die Ziele, die Sie erre­ichen möchten.
  • Ein spez­i­fis­ch­er Zeitrah­men für den Abschluss.
Vergessen Sie nicht, Fortschrittskon­trollen einzubeziehen. Kon­trollen helfen sicherzustellen, dass Ihre Ziele weit­er­hin rel­e­vant sind und dass Sie auf dem Weg sind, sie zu erre­ichen. Je nach den spez­i­fis­chen Zie­len und Umstän­den Ihrer Organ­i­sa­tion kann die Häu­figkeit der Kon­troll­prü­fun­gen vari­ieren. Einige Organ­i­sa­tio­nen entschei­den sich dafür, wöchentlich oder monatlich zu über­prüfen, während andere vierteljährliche oder jährliche Über­prü­fun­gen durchführen.

Die Rolle der Berichter­stat­tung im OKR-Tracking

Beim Ver­fol­gen von Zie­len und Schlüs­sel­re­sul­tat­en spielt die Berichter­stat­tung eine wichtige Rolle. Sie kön­nen Ihren Fortschritt mit Kol­le­gen teilen und deren Feed­back erhal­ten, um Ihre Bemühun­gen zu synchronisieren.

Berichter­stat­tung kann formell oder informell erfolgen:
  • Formelle Berichter­stat­tung erfol­gt in der Regel gemäß fest­gelegten Ver­fahren und Formaten.
  • Informelle Berichter­stat­tung kann freier und infor­ma­tiv­er Natur sein.
Jedes Unternehmen muss bes­tim­men, wie es am besten zu sich selb­st berichtet. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Berichter­stat­tung, die in die” Pro­jek­t­man­age­mentsys­tem inte­gri­ert ist, ten­den­ziell am besten funk­tion­iert. Dies stellt sich­er, dass jede Auf­gabe gemäß dem Plan fortschre­it­et und im gesamten Sys­tem leicht nachver­fol­gt wer­den kann.

Work­sec­tion: Plat­tform für Pro­jek­tab­stim­mung mit OKR

Das Work­sec­tion-Pro­jek­t­man­age­mentsys­tem ist ide­al für Teams, die effek­tiv mit OKRs arbeit­en möcht­en oder bere­its damit begonnen haben. Sie kön­nen Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate im Detail mit den Tools von Work­sec­tion fes­tle­gen, ver­fol­gen und bewerten.


Work­sec­tion ver­fügt über leis­tungsstarke Funk­tio­nen für die fol­gen­den Aufgaben:

Fes­tle­gung von Zie­len und Schlüsselresultaten

Die Nutzung von Work­sec­tion ist eine bequeme Möglichkeit, Ziele zu definieren und zu doku­men­tieren. Sie kön­nen ein großes Ziel fest­set­zen und es dann in fast jede Anzahl kleiner­er Auf­gaben und sog­ar Unter­auf­gaben unterteilen.

Fortschritte ver­fol­gen

Überwachen Sie den Fortschritt Ihres Pro­jek­ts ganz ein­fach mit einem Dash­board. Detail­lierte Info­grafiken zeigen die Geschwindigkeit und den Erfolg des Pro­jek­ts. Sie kön­nen den Fortschritt visuell mit Dia­gram­men, Timern und anderen nüt­zlichen Infor­ma­tio­nen ver­fol­gen. Zudem kann der Zugang zu aktuellen Infor­ma­tio­nen und Bericht­en mit ver­schiede­nen Zugriff­s­recht­en angepasst werden.

Flex­i­bil­ität und Anpas­sungs­fähigkeit der OKR-Anzeige:

Alle Work­sec­tion-Tools sind hochgr­a­dig anpass­bar und anpas­sungs­fähig an die Spez­i­fi­ka eines bes­timmten Teams und sein­er Auf­gaben. Dies ist opti­mal, um Ziele zu ver­fol­gen und anzu­passen und sie aktuell zu halten.

Faz­it

OKR ist eine leis­tungsstarke Methodik, die ein­er Organ­i­sa­tion helfen kann, ihre Ziele zu erre­ichen. Es ist wichtig, die Ressourcen des Teams weise zu nutzen und Werkzeuge zu find­en, die alle Arbeit­sphasen automa­tisieren, wenn Ziele und Schlüs­sel­re­sul­tate entwick­elt werden.

Solche Werkzeuge ste­hen im Mit­telpunkt des Work­sec­tion Pro­jek­t­man­age­mentsys­tems. Sie ermöglichen es Ihnen, Arbeitsabläufe für jedes Unternehmen anzu­passen, wobei die Auf­gaben ver­schieden­er Teams berück­sichtigt werden.

Mit sein­er Flex­i­bil­ität und Anpas­sungs­fähigkeit ermöglicht es Work­sec­tion, alle gewün­scht­en Ziele zu set­zen und zu erre­ichen, Ziele zu ver­fol­gen und Teams auf allen Ebe­nen Ihrer Organ­i­sa­tion zu verwalten.

Reg­istri­eren Sie sich jet­zt, um Ihre Ziele schneller zu erreichen!

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