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Team-Aufgabenmanagement-Leitfaden

Sobald der Geschäfts­führer des Unternehmens erken­nt, dass die Anzahl der Pro­jek­te recht groß ist und weit­er­hin wächst, kommt es zu der Effek­tiv­ität des Auf­gaben­man­age­ments für Teams.

Eine der effek­tiv­en Möglichkeit­en zur Steigerung der Pro­duk­tiv­ität des Teams ist das Auf­gaben­man­age­ment im Team. Es hil­ft, in der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit mehr zu erledi­gen und Mitar­beit­erüber­las­tung zu ver­mei­den. Wir wer­den Ihnen erläutern, wie Sie ein wirk­lich qual­i­ta­tives Auf­gaben­man­age­ment ein­richt­en können.

Team Auf­gaben­man­age­ment

Eine Pro­jek­tauf­gabe ist eine spez­i­fis­che Hand­lung, deren erfol­gre­ich­er Abschluss einen Schritt zur Erre­ichung des Ziels darstellt.
Wenn es um das Auf­gaben­man­age­ment im Team geht, bedeutet das, dass der Man­ag­er ein Gle­ichgewicht zwis­chen der Arbeit­slast des Teams und dessen Effek­tiv­ität find­en muss. Das heißt, die Auf­gaben so zu verteilen, dass alle pünk­tlich und gemäß den tech­nis­chen Anforderun­gen abgeschlossen wer­den, während die Mitar­beit­er ohne Über­stun­den und zu enge Fris­ten arbeiten.

Die Bedeu­tung des Team Aufgabenmanagements

Die Bedeu­tung eines effek­tiv­en Auf­gaben­man­age­ments kann nicht über­be­w­ertet wer­den. Der Erfolg einzel­ner Pro­jek­te und des Unternehmens im All­ge­meinen hängt davon ab.

Wenn das Unternehmen kein Auf­gaben­man­age­ment für Teams hat, wird es in Zukun­ft mit fol­gen­den Prob­le­men konfrontiert:
  • Auf­gaben, von denen nie­mand weiß. Dies geschieht, wenn darüber ein­fach gesprochen oder in den Mes­sen­ger geschrieben wurde, aber es keine Aufze­ich­nung darüber gibt, wer was und wann zu tun hat.
  • Ver­lorene Auf­gaben. Wenn es mehrere Aus­führende ein­er Auf­gabe gibt, kann es passieren, dass sie sie nacheinan­der weit­ergeben. Es kön­nte passieren, dass die Auf­gabe den näch­sten Aus­führen­den nicht erre­icht und irgend­wo im hän­gen­den” Zus­tand bleibt.
  • Fehlende wichtige Kom­po­nen­ten zur Erledi­gung der Auf­gabe. Die Zer­gliederung ist ein nüt­zlich­es Instru­ment zur Lösung großan­gelegter Prob­leme. Manch­mal kann es jedoch vorkom­men, dass in der Abschlussphase nicht alles, was nötig ist, um die Auf­gabe abzuschließen, bere­it­ste­ht, z. B. ein Team­mit­glied nicht erre­ich­bar ist und nie­mand weiß, wo seine Arbeits­ma­te­ri­alien sind.
  • Über­fäl­lige Auf­gaben. Manch­mal wer­den die Zwis­chen­phasen so stark verzögert, dass die Fris­ten der Auf­gaben und des gesamten Pro­jek­ts erhe­blich ver­schoben wer­den. Es kommt vor, dass das Ergeb­nis nicht mehr rel­e­vant ist, Änderun­gen erfordert und fol­glich zusät­zliche Ressourcen für deren Umset­zung benötigt.
Wenn die oben genan­nten Phänomene im Unternehmen vorhan­den sind, ist der Ver­lust der Kun­den­treue und eines Teils des Gewinns unver­mei­dlich. Team Auf­gaben­man­age­ment ist erforder­lich, um dies zu vermeiden.


Was ist effek­tives Aufgabenmanagement?

Auf­gaben­man­age­ment kann als effek­tiv ange­se­hen wer­den, wenn es Fol­gen­des ermöglicht:
  1. Fehlende iden­tis­che Auf­gaben­pri­or­itäten für einen Ausführenden;
  2. eine ein­heitliche Infor­ma­tion­squelle für alle Mitarbeiter;
  3. die Möglichkeit, Fortschritte bei den Auf­gaben zu verfolgen;
  4. Sta­bil­ität der Fristen;
  5. angemessene Belas­tung jedes Teammitglieds;
  6. hohe Qual­ität der geleis­teten Arbeit.

Was sind 5 Schlüs­selkom­po­nen­ten des Aufgabenmanagements?

Je nach den Beson­der­heit­en des Pro­jek­ts kön­nen sich die Nuan­cen des Auf­gaben­man­age­ments für Teams ändern. Aber nor­maler­weise kann das Auf­gaben­man­age­ment im Team nicht ohne die unten aufge­führten Kom­po­nen­ten auskommen.

Strate­gis­che Pla­nung Der erste Schritt in diesem Prozess beste­ht darin, die Ziele des Teams zu bew­erten und die Hand­lungss­chritte zu pla­nen, die zum Erfolg führen.

Organ­i­sa­tion der Ressourcen Nach­dem die strate­gis­chen Ziele fest­gelegt und der Fortschritts­plan erstellt wurde, muss das ver­füg­bare Ressourcenpoten­zial eingeschätzt wer­den. Wenn genug vorhan­den ist, um die Auf­gaben zu erfüllen, kön­nen die Aktiv­itäten der Mitar­beit­er koor­diniert, Per­so­n­en für bes­timmte Prozesse ver­ant­wortlich ernan­nt und weit­ergear­beit­et werden.

Sys­tem­a­tis­ches Arbeit­en mit Tal­en­ten Wenn eine Per­son das tut, was ihr am meis­ten Spaß macht, ist sie viel effek­tiv­er. Daher ist es notwendig, sys­tem­a­tisch auf die Kom­mu­nika­tion mit jedem Team­mit­glied zu acht­en, um ihre Bestre­bun­gen und Fähigkeit­en zu ver­ste­hen. Diese Infor­ma­tio­nen helfen Ihnen, Auf­gaben an diejeni­gen zu delegieren, die sie am besten bewälti­gen können.

Kom­mu­nika­tion der Auf­gaben und Moti­va­tion ihrer Umset­zung Ein formeller Auf­trag zur Erledi­gung ein­er Auf­gabe ist natür­lich notwendig. Aber der Man­ag­er muss im Detail erk­lären, wie diese Auf­gabe das Pro­jekt bee­in­flusst. Es ist auch sehr wichtig, Men­schen zu motivieren, damit sie das Gefühl haben, dass die Arbeit, die sie leis­ten, wichtig und geschätzt ist.

Ständi­ge Fortschrittsüberwachung In den inspiri­eren­den Erfol­gs­geschicht­en wird nicht oft darüber geschrieben, wie wichtig es ist, den Fortschritt bei der Arbeit an Auf­gaben ständig zu überwachen, Fortschritte zu ver­fol­gen, Eng­pässe zu beobacht­en usw. Wenn der Man­ag­er sieht, dass etwas nicht richtig läuft, kann er Aktio­nen rechtzeit­ig anpassen und aus dieser Erfahrung für die Zukun­ft ler­nen, um ähn­liche Fehler zu vermeiden.


Wie kön­nen Sie die Arbeit an Tea­mauf­gaben organisieren?

Die Erfahrun­gen führen­der Unternehmen zeigen, dass der opti­male Weg, die Arbeit mit Tea­mauf­gaben­man­age­ment zu organ­isieren, eine Rei­he von Prob­le­men angeht:
  1. Ein ein­heitlich­er Arbeits­bere­ich. Alle Ebe­nen des Unternehmens, von Top-Man­agern bis zu Junior-Spezial­is­ten, arbeit­en in ein­er gemein­samen Umge­bung zusam­men. Dies ermöglicht es dem Man­age­ment, den Pro­jek­t­sta­tus klar zu sehen und eine effek­tive Pla­nung des Auf­gaben­man­age­ments zu organisieren.
  2. Koop­er­a­tion etablieren. Wenn Team­mit­glieder im gesamten Unternehmen Auf­gaben nach einem vere­in­barten Stan­dard bear­beit­en, steigt die Abstim­mung, was sich pos­i­tiv auf die Pro­duk­tiv­ität auswirkt.
  3. Klare Pri­or­itäten. Der Auf­gaben­man­ag­er weist klar darauf hin, welche Auf­gaben derzeit am wichtig­sten sind und eine pri­or­itäre Lösung erfordern. Daher wird es auf der Arbeit defin­i­tiv weniger Ver­wirrung geben.
  4. Zeit­ers­parende Automa­tisierung. Die Soft­ware ermöglicht es, Tea­mauf­gaben schnell zu pla­nen, indem beispiel­sweise Vor­la­gen für typ­is­che und/oder sich wieder­holende Auf­gaben ver­wen­det werden.
  5. Opti­mierung der Remote-Zusam­me­nar­beit. Wo immer die Mitar­beit­er sind, sie haben Zugang zu Auf­gaben und kön­nen daran arbeit­en. Dies ist beson­ders prak­tisch für Teams, die einen Zeitun­ter­schied haben.

Beste Auf­gaben­man­age­ment-Tools

Um die Auf­gaben des Team­works effek­tiv zu ver­wal­ten, kön­nen Sie eines der beliebten und bewährten Tools wählen.

Work­sec­tion

Plat­tfor­men: Web, Win­dows, iOS und Android.

Funk­tio­nen: Ein flex­i­bles Tool für das Grup­pe­nauf­gaben­man­age­ment. Es ermöglicht Ihnen, effizient zu arbeit­en, selb­st beim Man­age­ment mehrerer Pro­jek­te. Einge­baute Inte­gra­tio­nen mit Google­Docs, Slack, Telegram, Viber und CRM-Sys­te­men ziehen die Nutzer an. Die Plat­tform bietet auch Kan­ban-Boards, einen Zeit-Track­er und Gantt-Dia­gramme. Das visuelle Dash­board ermöglicht es Ihnen, einen Überblick über die wichtig­sten Indika­toren des Pro­jek­ts auf einem Bild­schirm zu erhalten.



Nachteile: Nicht alle Benutzer sind zufrieden mit der Leis­tung der mobilen App und dem Fehlen ein­er Offline-Lösung.

Preise: Für 29 $ pro Monat kön­nen Sie 10 Pro­jek­te ver­wal­ten, mit einem Team von bis zu 10 Mit­gliedern. 49 $ pro Monat ermöglicht es Ihnen, mit 20 Pro­jek­ten zu arbeit­en, mit bis zu 20 Benutzern. Unbe­gren­zte Pro­jek­t­num­mern mit bis zu 50 Benutzern kosten 199 $ pro Monat.

Bew­er­tung auf Capter­ra: 4,9 von 5.

Asana

Plat­tfor­men: Web, iOS, Android, Windows.

Funk­tio­nen: Ein­fach­heit, visuell ansprechende Benutze­r­ober­fläche, Auf­gaben­verteilung, Frist­set­zung, Pri­or­itätsstufen, Dateian­hänge usw.



Nachteile: Die Benutzer­erwartun­gen hin­sichtlich des Kosten-/Funk­tionsver­hält­niss­es wer­den nicht immer erfüllt. E‑Mail-Benachrich­ti­gun­gen sind nicht immer korrekt.

Preise: Eine kosten­lose Ver­sion ist für bis zu 15 Benutzer ver­füg­bar. Die kostenpflichti­gen Tar­if­pläne kosten zwis­chen 13,49 $ und 30,49 $ pro Benutzer/Monat. Eine 30-tägige Testver­sion ist verfügbar.

Bew­er­tung auf Capter­ra: 4,5 von 5.

Wrike

Plat­tfor­men: Web, iOS, Android, Win­dows, Mac.

Funk­tio­nen: In erster Lin­ie schätzen die Benutzer die Visu­al­isierungs­funk­tio­nen, die dieses Tool bietet. Es gibt Kan­ban-Boards, Gantt-Dia­gramme, Graphen. Work­flows und Echtzei­t­analy­sen sind eben­falls verfügbar.



Nachteile: Die Benutzer müssen oft den tech­nis­chen Sup­port kon­tak­tieren, da es nicht ein­fach ist, die Ein­stel­lun­gen ohne spezielle Schu­lung zu erledigen.

Preise: Eine kosten­lose Ver­sion bietet eine begren­zte Anzahl von Auf­gaben. Kostenpflichtige Tar­ife kosten zwis­chen 9,80 $ und 24,80 $ pro Benutzer/Monat. Eine 14-tägige Test­phase ist verfügbar.

Bew­er­tung auf Capter­ra: 4,2 von 5.

Monday.com

Plat­tfor­men: Web, iOS, Android, Win­dows, Mac, Linux.

Funk­tio­nen: Es gibt Boards, die Sie kopieren kön­nen, denen Sie Sta­tus zuweisen kön­nen, sowie viele Ein­stel­lun­gen zur Arbeit mit Auf­gaben, wie Fris­ten, Sta­tus, Pri­or­itäten, Aus­führende. Möglichkeit­en zur Automa­tisierung sind vorhanden.



Nachteile: Ziem­lich teuer, nicht der ein­fach­ste Prozess der benutzerdefinierten Einrichtung.

Preise: Für bis zu 2 Team­mit­glieder ist eine kosten­lose Ver­sion ver­füg­bar. Kostenpflichtige Tar­ife kosten zwis­chen 8 $ und 16 $ pro Benutzer/Monat. Sie kön­nen auch eine 14-tägige Testver­sion wählen, um zu über­prüfen, ob der gewählte Tarif für Sie geeignet ist.

Bew­er­tung auf Capter­ra: 4,6 von 5.

Click­Up

Plat­tfor­men: Web, iOS, Android, Win­dows, Mac, Linux.

Funk­tio­nen: Den Benutzern gefällt die Flex­i­bil­ität des Tools und die Ver­füg­barkeit ver­schieden­er Fil­ter, z. B. nach Zeitrah­men oder Kalen­der. Inte­gra­tio­nen mit Google Work­space, Drop­box, Zapi­er sind möglich. Wiki-Doku­mente und Chats erle­ichtern die Teamarbeit.



Nachteile: Die mobile App muss verbessert werden.

Preise: Die Nutzung von bis zu 3 Boards ist kosten­los. Ab 5 $ pro Benutzer/Monat erhal­ten Sie eine erweit­erte Ver­sion. Sie kön­nen auch zuerst eine 14-tägige Testver­sion eines bes­timmten Tar­ifs auswählen.

Bew­er­tung auf Capter­ra: 4,7 von 5.

Schritt für Schritt: Begin­nen Sie effizient mit dem Man­age­ment von Teamaufgaben

Beacht­en Sie zunächst, dass egal welche Strate­gie Sie für das Auf­gaben­man­age­ment wählen, zu Beginn der Imple­men­tierung die Dinge defin­i­tiv nicht so ein­fach ablaufen wer­den, wie Sie sich vorstellen.

Das Wichtig­ste ist, den Sinn des kollek­tiv­en Auf­gaben­man­age­ments zu ver­ste­hen und die Vorteile, die es dem Unternehmen langfristig brin­gen wird. Aber Ansätze und Meth­o­d­en kön­nen sich ändern. Exper­i­mente sind ein vol­lkom­men nor­males Werkzeug auf Ihrem Weg zum Erfolg.

Dies kön­nen die ersten Schritte zum effek­tiv­en Team Auf­gaben­man­age­ment sein.

Beschreiben Sie Geschäft­sprozesse und dig­i­tal­isieren Sie alles, was Sie können

Selb­st wenn es Ihnen scheint, dass bere­its alles klar ist und das Unternehmen nicht groß ist, sollte dies so früh wie möglich getan wer­den. Die Haupt­punk­te, die es zu fix­ieren gilt, sind
  • organ­isatorische Struk­tur;
  • Arbeitsziele;
  • Rollen, Ver­ant­wortlichkeit­en und Auf­gaben der Mitarbeiter.
Wenn alles beschrieben ist, müssen Sie das Unternehmen im All­ge­meinen und bes­timmte Teams möglicher­weise aus ein­er neuen Per­spek­tive betrachten.

Nach­dem Sie einen voll­ständi­gen Überblick über Ihr Geschäft haben, begin­nen Sie, auf die Dig­i­tal­isierung der Prozesse zuzuge­hen. Zum Beispiel, befreien Sie sich von Papier­notizbüch­ern und Bericht­en zugun­sten von Doku­menten auf Google Dri­ve, d. h. imple­men­tieren Sie eine Art dig­i­tale Transformation.

Wählen Sie das Auf­gaben­man­age­ment-Tool, das am besten zu Ihnen passt

Oben haben wir Beispiele für Tools gegeben, die für Teams effek­tiv sind. Jedes von ihnen muss vom Man­ag­er getestet wer­den, der für die Inte­gra­tion des Sys­tems in die Arbeit der Teams ver­ant­wortlich sein wird. Dies ist wichtig, weil:
  1. eine Per­son die Vorteile und Nachteile von Track­ern ver­ste­hen muss und das Tool bewusst auswählen sollte;
  2. nach­dem die Entschei­dung getrof­fen wurde, müssen die Mitar­beit­er überzeugt wer­den, d. h. es sollte erk­lärt wer­den, welche Vorteile die Soft­ware bietet.
Wenn das Unternehmen mehrere Teams hat, ist es möglich, die Führungskräfte der Teams in die Tests und die endgültige Auswahl des Tools einzubeziehen. Dies wird die weit­ere Imple­men­tierung des Auf­gaben­man­agers erhe­blich vereinfachen.

Umreißen Sie das kurzfristige Ziel für die Inte­gra­tion des Aufgabenmanagement-Tools

Oben haben wir bere­its über die Bedeu­tung des Auf­gaben­man­age­ments gesprochen. Aber nicht jed­er Mitar­beit­er kann mit diesen glob­alen Zie­len ver­traut sein, außer­dem sind sie manch­mal schw­er ver­ständlich. Daher ist es bess­er, die Ergeb­nisse der Umset­zung zu beschreiben, die man kurzfristig anstreben sollte, zum Beispiel:
  • 100% der Auf­gaben sind im Auf­gaben-Track­er aufgeze­ich­net, nicht in Chats, Mails usw.;
  • alle Kom­mu­nika­tio­nen und Dateifreiga­ben zur Auf­gabe erfol­gen im Aufgabenmanager;
  • drei Monate nach der Imple­men­tierung des Tools haben wir klare Indika­toren für die aufgewen­dete Zeit zur Lösung typ­is­ch­er Probleme.

Imple­men­tieren Sie die Funk­tion­al­ität Schritt für Schritt

Es wäre bess­er, wenn das Team zunächst die Auf­gaben, die ver­bal, in Mes­sen­gern oder auf Papi­er behan­delt wur­den, in den Auf­gaben­man­ag­er überträgt und begin­nt, mit ihnen zu arbeit­en: nach Vor­lage zu erstellen, zu delegieren, Sta­tus zu ändern und abzuschließen.

Sobald jed­er den Prozess ver­ste­ht, kön­nen Sie zu zusät­zlichen Funk­tio­nen wie Pri­or­isierung, Zeit­er­fas­sung, Bud­getierung usw. übergehen.

Es gibt eine andere Imple­men­tierung­sop­tion: Zuerst durch­laufen einige einzelne Mitar­beit­er (oder eines der Teams, wenn mehrere vorhan­den sind) den gesamten Prozess. Und dann wird der Prozess auf das gesamte Unternehmen skaliert.

Wichtig! Es mag unprak­tisch erscheinen, für alle Funk­tio­nen eines Pro­duk­ts zu bezahlen und nur einige davon zu ver­wen­den. In diesem Fall erstens kön­nen Sie die kosten­lose Testver­sion nutzen, die viele Entwick­ler von Auf­gaben­man­agern anbi­eten. Zweit­ens kön­nen Sie auch zunächst die grundle­gende Funk­tion­al­ität des Dien­stes erwer­ben. Diese kann im Laufe der Zeit an die Bedürfnisse des Teams angepasst werden.

Brin­gen Sie Inno­va­tio­nen als ständi­ges Gespräch­s­the­ma auf

Nur so erhal­ten Sie detail­liertes Feed­back von den Mitar­beit­ern. Begren­zen Sie sich nicht auf formelle monatliche Fra­gen wie Hey, dieser Auf­gaben-Track­er ist cool, oder?”

Zu Beginn der Inte­gra­tion des Auf­gaben­man­age­mentsys­tems in die Arbeit des Unternehmens ist es rat­sam, darüber regelmäßig Gespräche zu führen. Zum Beispiel kön­nen Sie in täglichen und wöchentlichen Besprechun­gen fünf Minuten Zeit ein­räu­men, um die Ein­drücke der Arbeit mit dem Auf­gaben­man­ag­er. zu besprechen.

Wenn jemand detail­lierte Kom­mentare abgeben möchte, die mehr Zeit benöti­gen, disku­tieren Sie einen passenden Zeit­punkt für alle, aber ignori­eren Sie in keinem Fall die Urteile der Mitarbeiter.

Deshalb hat das Man­age­ment von Tea­mauf­gaben einen spür­baren Ein­fluss auf die Arbeit­sef­fizienz und den Geschäft­ser­folg. Um dieses Tool in Ihrem Unternehmen ein­fach umzuset­zen, müssen Sie:
  • ver­ste­hen, welchen spez­i­fis­chen Nutzen es Ihnen brin­gen wird;
  • einen Auf­gaben­man­ag­er auswählen;
  • schrit­tweise in den täglichen Aktiv­itäten inte­gri­eren und ständi­ges Feed­back vom Team einholen.
Wir wün­schen Ihnen pro­duk­tives Arbeiten!

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