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Marketingbüro: über Marketing, den Wert von Worksection und die Regeln der Zusammenarbeit mit dem Kunden

Ali­na Kashapo­va, die Lei­t­erin und Grün­derin des Mar­ket­ing Office, sprach über den Wert von Work­sec­tion für das Mar­ket­ingteam, die Regeln für die Arbeit mit Kun­den und warum es wichtig ist, zu ler­nen, zu delegieren.

Über das Unternehmen:

Mar­ket­ing Office ist ein Ver­band von unab­hängi­gen Mar­ket­ing­man­agern und dig­i­tal­en Spezial­is­ten, dessen Mis­sion es ist, umfassende Mar­ket­ing­di­en­stleis­tun­gen von höch­ster Qual­ität anzu­bi­eten und kleine ukrainis­che Unternehmen in große zu transformieren.


Mar­ket­ing Office Team

Wie kam das Team zu Worksection?

Ich wollte, dass die Mar­ket­ing­man­ag­er, SMM-Spezial­is­ten und das Team ins­ge­samt organ­isiert­er und sys­tem­a­tis­ch­er sind. Ich hat­te während der Zusam­me­nar­beit mit ver­schiede­nen Unternehmen als Mar­ket­ing­man­ag­er mit Work­sec­tion gear­beit­et. Dann wurde mir klar, dass ich in Zukun­ft eine Art Auf­gaben­man­ag­er nutzen möchte. Bei einem der Team­meet­ings stell­ten wir fest, dass wir endlich an dem Punkt angekom­men waren, an dem wir ein Sys­tem imple­men­tieren kon­nten. Ich hat­te einige Optio­nen, aber ich war schon loyaler zu Work­sec­tion, also habe ich, nach­dem ich getestet hat­te, das Sys­tem für alle Pro­jek­te auf ein­mal implementiert.

Als wir ger­ade anfin­gen, im Sys­tem zu arbeit­en, unter­stützten 8 Mar­ket­ing­man­ag­er die Idee, und nur ein Mäd­chen sagte: Ich kann das nicht, ich füh­le mich unwohl.” Dann bemerk­te ich, wie toll ich ein Team aufge­baut hat­te, dass nur eine Per­son anf­ing, zu protestieren.

Was ist das glob­ale Ziel der Arbeit mit dem System?

Das glob­ale Ziel beste­ht darin, eine Kul­tur des Pro­jek­t­man­age­ments zu etablieren. Alles sollte klar sein, und Auf­gaben soll­ten klar ter­miniert sein. Der Kunde muss sehen, was wir tun, und er muss schätzen, was wir tun, so wie auch der Mitar­beit­er selbst.



Jet­zt ist mein Ziel die Qual­ität dieser Gemein­schaft zu verbessern, weil es viele Spezial­is­ten im Mar­ket­ing gibt, aber gle­ichzeit­ig auch viele mit schlechter Qual­i­fika­tion. Dieses Sys­tem und die Art, wie wir arbeit­en, sind ein Filter.

Hat Ihr Team Regeln für den Kundenservice?

Die erste wichtige Regel ist eine Inspi­ra­tionsquelle zu sein. Wir stellen uns einen durch­schnit­tlichen Unternehmer vor, der viele Auf­gaben erledigt, ein Team ein­stellt und aus sein­er Kom­fort­zone her­aus­tritt, weil er anf­ing, in Mar­ket­ing zu investieren. Und wir arbeit­en so, dass wir durch kleine und große Ergeb­nisse unser Bestes tun, um ihn für die weit­ere Arbeit und noch bessere Ergeb­nisse zu inspirieren.

Das Näch­ste ist dem Kun­den eine Lösung, nicht ein Prob­lem anzu­bi­eten. Wir ver­suchen, jedes Prob­lem selb­st zu lösen, oder wir sagen gle­ich, welche Lösun­gen wir sehen.

In einem Wort, mein Ziel ist es, nicht ein weit­eres Team dieses Unternehmers zu sein, das nur zusät­zliche Prob­leme bringt, denn jed­er bringt ihm Probleme.

Du musst ler­nen, richtig zu delegieren”

Das fol­gende Vorurteil ist sehr beliebt: Wenn du möcht­est, dass etwas gut gemacht wird, mach es selb­st. Das ist Unsinn. Du musst ler­nen, richtig zu delegieren, denn wenn du es nicht tust, wird es nicht funk­tion­ieren. Wenn du jedoch ein Team aus den richti­gen Leuten auf­baust und ein Algo­rith­mus in einem vernün­fti­gen Sys­tem ver­wen­det wird, wer­den sie höchst­wahrschein­lich bessere Ergeb­nisse erzielen.


Kun­den und Team

Für wen ist Work­sec­tion geeignet und wann sollte es imple­men­tiert werden?

Das sind Mar­ketinga­gen­turen, ins­beson­dere Per­for­mance-Agen­turen, sowie Agen­turen für die Arbeit mit Web­sites, die einen Kom­plex ihrer Entwick­lung, Förderung, Wer­bung, Opti­mierung usw. haben. Und über­haupt alles im Mar­ket­ing: SMM, Ziel­grup­pen­spezial­is­ten usw.

Das Sys­tem kann sog­ar zur Ver­wal­tung von drei Pro­jek­ten imple­men­tiert wer­den. Es ist klar, dass wir ohne dieses Sys­tem nicht auskom­men kön­nen, da wir jet­zt 25 Teil­nehmer und 18 Pro­jek­te haben. Ich muss jed­erzeit auf jedes Pro­jekt zugreifen kön­nen und sehen, dass die Fris­ten nicht über­schrit­ten wer­den, wie die Arbeit erledigt wird und wie viele Auf­gaben abgeschlossen wur­den. Ohne einen solchen Ser­vice wird das Unternehmen wahrschein­lich nicht wach­sen, da die Ser­vice­qual­ität lei­den wird.

Sehen Sie sich das voll­ständi­ge Video-Inter­view mit Ali­na Kashapo­va auf unserem YouTube-Kanal an.

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