Genius Marketing: Worksection ist bequem, das Unternehmen funktioniert besser

Anastasia Olshanskaya

Du hat­test die Posi­tion des Prod­uct Own­ers in zwei Unternehmen: OSD Group und später Genius­Mar­ket­ing. Wie viele Mitar­beit­er arbeit­eten in den Unternehmen und was ist die spez­i­fis­che Natur der Tätigkeit von GeniusMarketing?


Die OSD Group beschäftigt etwa hun­dert Per­so­n­en. Genius­Mar­ket­ing – etwa 80. Genius­Mar­ket­ing ist ein Bil­dung­spro­jekt, das dig­i­tales Mar­ket­ing für Unternehmensin­hab­er und Spezial­is­ten in ver­schiede­nen Bere­ichen lehrt. Es fördert auch die Entwick­lung in diesem Bereich.


Wer ist der Prod­uct Own­er? Was ist die Natur dieses Jobs?

Das hängt vom Unternehmen ab. In Genius­Mar­ket­ing ver­wal­tet der Prod­uct Own­er die Pro­duk­trei­he, die durch ein Kri­teri­um ver­bun­den ist. Ich war der Prod­uct Own­er, der sich mit Unternehmern beschäftigt hat.

Unsere Pro­duk­te waren für Unternehmer. Unser Train­ing drehte sich darum, ein Geschäft auf die näch­ste Stufe zu brin­gen, darüber, wie man im Inter­net-Mar­ket­ing vorankommt.

Ich war dafür ver­ant­wortlich, her­vor­ra­gende Pro­duk­te zu schaf­fen, von denen ich sich­er war, dass sie gut verkauft würden.


Das bedeutet, dass du an brand­neuen Pro­jek­ten gear­beit­et hast, die es nie zuvor gegeben hat, ohne klare Verkauf­swege? Waren das abso­lut neue Projekte?

Das kam darauf an. Es gab Pro­jek­te, die bere­its zuvor durchge­führt wur­den, aber es gab auch neue, die wir kreierten, ohne zu wis­sen, ob sie erfol­gre­ich sein wür­den oder nicht.


Wer hat mit dir an Pro­jek­ten gearbeitet?

Unser IT-Team arbeit­ete an der Erstel­lung oder Anpas­sung der Plat­tform. Bei der Vor­bere­itung auf die Ein­führung eines Mar­ket­ing­pro­jek­ts bezo­gen wir auch einen Design­er, Tex­ter und Mar­keter mit ein. So wur­den Pro­jek­te von gemis­cht­en Teams bearbeitet.


Wie hast du von Work­sec­tion Task Man­ag­er erfahren?

Ich habe Work­sec­tion vor langer Zeit ken­nen­gel­ernt. Vor der Genius­Mar­ket­ing GmbH arbeit­ete ich bei OSD Group, einem großen Mar­ket­ing-Hold­ing. Dort hat­te ich ein Team von Man­agern und mehr als zehn Pro­jek­te, die ich simul­tan betreute. Alle elf Abteilun­gen waren miteinan­der verknüpft. Jede Abteilung bestand aus Unter­abteilun­gen. Die Unter­abteilun­gen hat­ten zahlre­iche Mitarbeiter.

Im All­ge­meinen benötigten wir ein Sys­tem, das uns half, Pro­jek­te in ihrer Gesamtheit zu ver­wal­ten. Das war vor 5 – 6 Jahren. Wir kon­nten nichts ver­lieren oder vergessen. Wir mussten Fris­ten überwachen. Wir mussten Pro­jek­te ständig spe­ich­ern, die in der Anzahl wuchsen.


Zuerst führten wir Work­sec­tion in unser­er Abteilung ein. Es sprach uns an. Wir erweit­erten es auf andere Unternehmen. Ich arbeit­ete 18 Monate lang als von Work­sec­tion unter­stützter Man­ag­er für die OSD Group. In Genius­Mar­ket­ing kamen wir eben­falls zu der Entschei­dung, dass wir ein Pro­jek­t­man­age­mentsys­tem ein­führen mussten.

Work­sec­tion war das Erste, was mir in den Sinn kam. Ich emp­fahl es. Die Eigen­tümer prüften, testeten und führten es ein.

Arbeit­et das gesamte Team mit Worksection?

Das ganze Unternehmen ist schon lange auf Work­sec­tion umgestiegen. Wir haben sog­ar unsere Auf­trag­nehmer im Auf­gaben­man­ag­er ver­bun­den. Es gibt Teams und es gibt Pro­jek­te. In jedem Pro­jekt lud ich die benötigten Per­so­n­en ein, um an dem Pro­jekt zu arbeiten.



Wir haben unsere inter­nen Richtlin­ien entwick­elt, um das Sys­tem zu betreiben. Alles sollte in Work­sec­tion sein. Bei einem exter­nen Auf­trag­nehmer muss die aufgewen­dete Zeit erfasst wer­den. Wenn eine Auf­gabe nicht in Work­sec­tion geset­zt wurde, bedeutete das ihre geringe Pri­or­ität. Alles wird im Auf­gaben­man­ag­er aufgeze­ich­net, damit wir das Aus­maß der Belas­tung der Teams ver­ste­hen können.



Welche Funk­tio­nen von Work­sec­tion nutzt du?

Im Früh­ling stellte die Genius­Mar­ket­ing GmbH auf Ein­heitökonomie um. Das interne Work­flow-Sys­tem wurde voll­ständig trans­formiert. Die Design­er, Tex­ter und YOUtube-Man­ag­er erhiel­ten leis­tungsab­hängige Vergü­tung (pro­jek­t­be­zo­gen) anstelle von fest­ge­set­zten Gehäl­tern. Wir began­nen, Out­sourc­ing vorzuziehen und nutzen Zeiterfassung.



Ich habe eine rhetorische Frage: Wie ist es möglich, ohne ein Pro­dukt wie Work­sec­tion zu arbeit­en? Es ist wirk­lich sehr bequem.
Dieses Jahr hat allen gezeigt, dass, wenn man nicht online ist, das bedeutet, dass man und sein Geschäft im Grunde nicht existiert.

Wir nutzen auch Ver­brauchs­berichte, um genau her­auszufind­en, wie viel Zeit und Geld wir für die Umset­zung eines Pro­jek­ts aufgewen­det haben.


Was ist unprak­tisch an Worksection?

Per­sön­lich habe ich keine Fra­gen zur Benutzer­erfahrung. Das dreim­inütige Anleitungsvideo reicht aus, um zu ver­ste­hen, wie man Work­sec­tion nutzt. Du legst eine Auf­gabe fest, dann eine Unter­auf­gabe, dann arbeitest du.



Was ist der Haupt­grund, sich für Work­sec­tion zu entscheiden?

Work­sec­tion bietet die gesamte Funk­tion­al­ität, die für ein gemis­cht­es Team erforder­lich ist. Du legst eine Auf­gabe fest, lädst die Dat­en in das Gantt-Dia­gramm hoch. Du nimmst Anpas­sun­gen vor, und alles wird automa­tisch geän­dert. Vor Work­sec­tion haben wir Gantt-Dia­gramme in Excel erstellt und sie eingefärbt.

Wenn du ein Pro­jek­t­man­ag­er bist und möcht­est, dass alle Pro­jek­te unter dein­er Kon­trolle ste­hen, soll­test du unbe­d­ingt das Pro­jek­t­man­age­mentsys­tem nutzen. Ich empfehle drin­gend Work­sec­tion. Du kannst dort immer alle Indika­toren dig­i­tal­isieren. Es ist sehr bequem.

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