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TIW: Niemand mag zusätzliche Berichterstattung, aber für unser Geschäft ist Worksection notwendig.

Der Leit­er und Grün­der von Tech­nolo­gies Improv­ing the World, einem Inno­va­tion­sun­ternehmen, Alexan­der Kono­val­ov, spricht über unver­mei­dliche kon­tinuier­liche Verbesserung.

Über TIW: DROTR, der erste Videoan­ruf­di­enst mit der Funk­tion der automa­tis­chen Echtzeitüber­set­zung, kann als gegen­wär­tiger Vor­re­it­er in TIW beze­ich­net wer­den. Bish­er ist DROTR ein voll­w­er­tiger Mes­sen­ger, der ein Gespräch im Anruf­modus in 44 Sprachen und im Chat­modus in 100 Sprachen über­set­zen kann.

  • Das Team beste­ht aus mehr als 70 Personen.
  • Das Unternehmen ist in 5 Län­dern tätig.
  • 12 Part­ner.
  • Entwick­elt und fördert 7 Innovationsprodukte.

Werkzeug und Assistent

Wenn Sie Work­sec­tion wie jeden anderen Auf­gaben­man­ag­er bew­erten, ist es wichtig zu ver­ste­hen – dies ist ein Instru­ment. Und Sie soll­ten in erster Lin­ie ler­nen, wie man jedes Instru­ment benutzt, darüber hin­aus – nicht nur tech­nisch, son­dern auch die gesamte Buch­hal­tungspoli­tik des Unternehmens kor­rekt anpassen. Für effek­tives Arbeit­en soll­ten Sie Ansätze in jed­er Abteilung und von jedem Team­mit­glied kom­binieren, damit solch ein Instru­ment sich für die tägliche und aktive Arbeit eignet.

Nie­mand mag zusät­zliche Berichter­stat­tung. Und der Leit­er muss ver­mit­teln, dass Work­sec­tion = Assis­tent. Und es ist let­z­tendlich schwierig, alles im Kopf zu behal­ten, was zu tun ist. Aber wenn Sie Auf­gaben und Pri­or­itäten sehen, haben Sie keine Fra­gen, was zu tun ist und wann.



Für mich als Leit­er ist es immer wichtig und bequem, den Sta­tus aller Auf­gaben zu ken­nen und rechtzeit­ig über alle Updates informiert zu werden.



Solche Ressourcen wie Work­sec­tion bieten Zeit­erspar­nis in Echtzeit, und es ist schw­er, dies zu über­schätzen. Denn, der Über­gang von der Studie zur dauer­haften aktiv­en Nutzung, ver­ste­ht man deren entschei­dende Bedeu­tung. Häu­fig ignori­eren wir Unan­nehm­lichkeit­en, solange sie vorhan­den sind. Sie scheinen ein Teil der gebote­nen Rou­tine zu sein. Aber, sobald Sie sich von ihnen befreien, wird Ihnen die Behin­derung voll bewusst.

Tat­säch­lich würde, wenn Work­sec­tion aus irgendwelchen Grün­den nicht mehr funk­tion­ieren würde, Chaos entstehen.
Jed­er Auf­gaben­man­ag­er kann mit einem Blutkreis­lauf­sys­tem ver­glichen wer­den, in dem ein ständi­ger Date­naus­tausch stat­tfind­et, mit Auf­gaben, die von ein­er Per­son zur anderen über­tra­gen wer­den. Die Automa­tisierung dieser Prozesse beschle­u­nigt sie und erhöht ihre Effizienz.

Wir wis­sen, wofür wir streben

Früher waren wir nur in der Entwick­lung tätig. Aber jet­zt ist unser Tätigkeits­bere­ich viel bre­it­er. Es ist notwendig, den Verkauf anzu­passen, die Entwick­lung­sprozesse zu opti­mieren und aktiv Mar­ket­ing- und PR-Tools einzubeziehen. Tech­nis­che Angele­gen­heit­en wer­den mit rechtlichen, organ­isatorischen und Recruit­ing-Fra­gen etc. kom­biniert. Jedes Pro­jekt hat eine solche Natur. Darüber hin­aus, da alle unsere Pro­duk­te miteinan­der ver­bun­den sind und jedes Pro­dukt für ein anderes ein Ver­brauch­er ist, wird der Bedarf an automa­tis­ch­er Pro­jek­tkon­trolle mehr als offensichtlich.

Interne Kom­mu­nika­tion ist unver­mei­dlich. In großen Unternehmen küm­mern sich ganze Abteilun­gen um solche Angele­gen­heit­en wie interne PR, Unternehmen­spub­lika­tio­nen usw. Unser Team ist dafür noch zu klein, aber wir erken­nen an, dass wir in diese Rich­tung weit­erge­hen müssen. Es ist wichtig, dass die Leute, die sich mit einem Pro­dukt ausken­nen, auch in anderen navigieren kön­nen, mit dem Bewusst­sein für die Aktiv­itäten des Unternehmens, dessen Moti­va­tion und Erfolge, denn wir sind eine Einheit.

Jedes Pro­dukt wird von einem sep­a­rat­en Team betreut, und nicht immer haben wir Zeit, Erfahrun­gen untere­inan­der auszu­tauschen. Jed­er hat seine eige­nen Erfolge und Errun­gen­schaften, jemand hat ein Prob­lem, der andere hat es geschafft, es zu lösen. Also ver­suchen wir, mit solchen Ungle­ichgewicht­en umzuge­hen. Wir haben sog­ar einen speziellen Man­ag­er eingestellt, der auss­chließlich für die Ver­wal­tung in Work­sec­tion ver­ant­wortlich ist: für die Überwachung des Abschlusses von Auf­gaben, für das Mon­i­tor­ing und das Zusam­men­stellen von Bericht­en… Tat­säch­lich erledi­gen wir alle Angele­gen­heit­en über WS, abge­se­hen von der IT-Entwick­lung. Diese hat bes­timmte spez­i­fis­che Merk­male, und wir han­deln auf eine etwas andere Weise.

Aber wer ist fehlerfrei?

Die aktive Nutzung von Work­sec­tion umfasst nicht nur die direk­te Anwen­dung des Sys­tems, son­dern auch den ständi­gen Kon­takt mit den Entwick­lern, denn jed­er WS-Kunde hat indi­vidu­elle Anforderun­gen, und jed­er muss das Pro­gramm anpassen, um auf beque­mere und effek­ti­vere Weise arbeit­en zu können.

Für Berichte müssen die Auf­gaben­sta­tus klar definiert sein. Zum Beispiel, wenn eine Auf­gabe geset­zt wurde und dann die Entschei­dung, sie umzuset­zen, über­dacht wurde, oder wenn sie nicht mehr wichtig ist, was sollte dann damit geschehen? Wenn wir sie schließen, wird sie als abgeschlossen in den Bericht einge­hen. Wenn wir sie löschen, wird die dafür aufgewen­dete Zeit nicht berück­sichtigt. Wir schla­gen vor, die Schalt­fläche geschlossen als storniert” einzuführen. Ich denke, dass nicht nur wir auf dieses Prob­lem gestoßen sind. Darüber hin­aus haben wir unsere Entwick­ler gebeten, ein Erin­nerungssys­tem für uns zu erstellen, damit wir nicht gezwun­gen sind, irgendwelche Drit­tan­bi­eter-Ser­vices zu nutzen.

Aber, all dies bew­ertet, ist das Wichtig­ste zu erken­nen, dass Work­sec­tion seine Funk­tion erfüllt. Wir entwick­eln IT-Pro­duk­te eigen­ständig und ver­ste­hen, dass es let­z­tendlich schwierig ist, etwas auf ein­mal zu tun, das jedem gefällt; tat­säch­lich erfordert es eine enorme Menge Zeit. Unser DROTR-Über­set­zer kön­nte für das Fehlen bes­timmter Dinge kri­tisiert wer­den, aber er löst das Prob­lem, d.h. er tut das, was in erster Lin­ie gefordert wird.

Betra­cht­en Sie zum Beispiel das all­ge­mein bekan­nte Skype. Sie wur­den 2003 gegrün­det, haben jet­zt Tausende von Pro­gram­mier­ern und machen jeden Tag etwas. 15 Jahre! Aber das Pro­gramm funk­tion­ierte 10 Jahre, vor 5 Jahren. Woran sind Tausende von Men­schen beteiligt? Jed­er, der sich mit IT-Geschäft und Inno­va­tio­nen beschäftigt, weiß, dass das Pro­dukt immer weit­er­en­twick­elt wer­den muss.

Wir haben uns so entschieden

Wir haben nicht sofort mit Work­sec­tion ange­fan­gen, wir haben andere Sys­teme genutzt und sie unter­sucht. Es gab über­all sowohl Nachteile als auch pos­i­tive Punkte.

Seit wir uns für WS entsch­ieden haben, war die Nei­gung hier immer zu den Vorteilen.
[VIDEO:https://youtu.be/c61rLRZYhrs]

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