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15 Vorteile der Verwendung der Projektmanagement-Methodik

Wenn es um die Vorzüge der Pro­jek­t­man­age­ment-Meth­o­d­en geht, sind die Mei­n­un­gen der­jeni­gen, die in diesem Bere­ich tätig sind, oft unter­schiedlich. Einige glauben, dass für den Erfolg des End­pro­duk­ts eine ständi­ge Kom­mu­nika­tion zwis­chen dem Kun­den und dem Aus­führen­den aus­re­icht und die Meth­ode eine unter­ge­ord­nete Rolle spielt. Man hört auch die gegen­teilige Mei­n­ung: Ohne eine Meth­ode wird selb­st die cool­ste Idee im Chaos versinken.

Die Wahrheit, wie immer, liegt irgend­wo dazwis­chen und beste­ht darin, dass das Team eine Meth­ode find­en, sie anpassen und das Beste aus ihrer Nutzung her­aus­holen muss. Übri­gens sagten 39% der Unternehmen, die 2021 von Hub­staff befragt wur­den, dass sie hybride Pro­jek­t­man­age­ment­prak­tiken imple­men­tiert haben. Daher wer­den wir über die Vorteile und die Bedeu­tung der Pro­jek­t­man­age­ment­methodik als solche sprechen.

Der Erfolg der Anwen­dung der Meth­ode im Pro­jekt hängt im Wesentlichen von der Diszi­plin im Team und dem fes­ten Willen ab, die Regeln zu befolgen.
Ein weit­er­er wichtiger Punkt ist, dass man sich vor der Auswahl ein­er Meth­ode genau darüber im Klaren sein muss, was das ulti­ma­tive Ziel des Pro­jek­ts ist. Flex­i­ble und aktive Kom­mu­nika­tion zwis­chen Kun­den und Aus­führen­den ist hier sehr wichtig. Wenn die Kom­mu­nika­tion klare Anforderun­gen an das Pro­jekt ergeben hat, kann man zur Meth­ode übergehen.

Wenn nie­mand genau weiß, was am Ende der Arbeit her­auskom­men soll, wird keine Meth­ode ein anständi­ges Ergeb­nis erre­ichen können.

Was ist eine Pro­jek­t­man­age­ment-Methodik und warum ist sie wichtig?

Die Pro­jek­t­man­age­ment­methodik ist ein Sys­tem, das es ermöglicht, Risiken zu reduzieren, die Bemühun­gen zu opti­mieren, Dop­pelar­beit zu ver­mei­den und das gegen­seit­ige Ver­ständ­nis im Team auf eine neue Ebene zu brin­gen. Die Haup­tkom­po­nen­ten der Meth­ode sind die Prinzip­i­en, Meth­o­d­en und Regeln der Projektarbeit.

Beant­wortet man die Frage, was eine Pro­jek­t­methodik ist, kann man sagen, dass es eine Struk­tur ist, die hil­ft, das Pro­jekt best­möglich zu steuern und die max­i­male Pro­duk­tiv­ität der Beteiligten sicherzustellen. Spricht man über die Methodik inner­halb des Unternehmens, bietet sie Stan­dards, Vor­la­gen und Leitlin­ien für die rou­tinemäßi­gen Maß­nah­men, die in den meis­ten Pro­jek­ten erforder­lich sind.



Darüber hin­aus wird die auf den Arbeitsstil des Unternehmens angepasste Methodik schließlich zu ein­er Art Basis für alle zukün­fti­gen Pro­jek­te und vere­in­facht alle Phasen ihres Lebenszyklus.

Methodik hil­ft, Ressourcen zu sparen. Zum Beispiel wer­den Sie schneller durch Ini­ti­ierung und Pla­nung gehen, die Zeit zur Schu­lung der Mitar­beit­er reduzieren usw. 

Dank der Methodik wird Ihr Unternehmen:
  1. Fehler ver­mei­den, die in den let­zten Pro­jek­ten gemacht wurden;
  2. ständig wach­sen;
  3. ein gemein­sames Ver­ständ­nis von Prozessen, Ver­ant­wortlichkeit­en, Rollen usw. haben;
  4. den Ein­fluss des fak­tors Men­sch eliminieren;
  5. bere­it sein, kom­plexe Auf­gaben und Prob­leme zu lösen.
Kurz gesagt, die Bedeu­tung der Pro­jek­t­man­age­ment­methodik liegt darin, dass sie hil­ft, die meis­ten unan­genehmen Über­raschun­gen zu ver­mei­den, die auf dem Weg zum Erfolg auftreten kön­nen. Daher kön­nen wir mit Sicher­heit sagen, dass die Bedeu­tung der Pro­jek­t­man­age­ment­methodik groß ist und es viele valide Vorteile gibt, die die Nachteile über­wiegen. Nach­fol­gend einige spez­i­fis­che Vorteile.

15 Vorteile der Pro­jek­t­man­age­ment-Methodik und wie sie die Arbeit­sef­fizienz beeinflussen

Jedes Unternehmen wird seine eige­nen Vorteile aus der Nutzung der Methodik bemerken, aber wir wer­den über die häu­fig­sten sprechen.

  1. Eine Kul­tur des erfol­gre­ichen Pro­jek­t­man­age­ments schaf­fen. Die Methodik kann die Grund­lage dafür sein. Das heißt, die besten Prak­tiken, die Ergeb­nisse liefern, wer­den im Unternehmen klar beschrieben. Dadurch wird auch klar, welche Maß­nah­men ver­mieden wer­den sollten.
  2. Klare Def­i­n­i­tion von Rollen. Es kommt häu­fig vor, dass nicht alle Per­so­n­en, die an dem Pro­jekt beteiligt sind, die Rollen und Ver­ant­wortlichkeit­en ver­ste­hen. Dies gilt ins­beson­dere für Führungskräfte, dessen Ver­ant­wor­tungs­bere­ich für Untergebene oft ein nahezu geheimes Gebi­et bleibt. Die Methodik macht all das transparent.
  3. Basis für die Berück­sich­ti­gung der Erfahrun­gen von Kol­le­gen. Wenn ein Unternehmen keine Methodik hat oder mehrere, ist es schwierig, Erfahrun­gen so zu teilen, dass sie sys­tem­a­tisiert und zukün­ftig genutzt wer­den kön­nen. Mit ein­er Methodik kann dieser Prozess opti­miert und Vorteile daraus gezo­gen werden.
  4. Der Anstieg des all­ge­meinen Qual­ität­sniveaus. Gele­gentlich treten Sit­u­a­tio­nen auf, in denen der Erfolg des Pro­jek­ts auf einen glück­lichen Zufall, die hohe Qual­i­fika­tion eines Mitar­beit­ers, große Begeis­terung usw. zurück­zuführen ist. Wenn dies Einzelfälle sind, sollte man nicht in Panik ger­at­en. Aber wenn sich solche nicht vorher­sag­baren Fak­toren unternehmensweit als Grund­lage stützen, läuft etwas mit dem Geschäft schief; es benötigt eine vorherse­hbare Methodik.
  5. Kein regelmäßiges Neuerfind­en des Rades”. Wenn Teams nicht die oben genan­nte Erfahrung teilen, kommt es häu­fig vor, dass man nach Antworten auf Fra­gen suchen muss, auf die jemand bere­its gefun­den hat. In der Methodik soll­ten die grundle­gen­den Räder” beschrieben sein.
  6. Vorherse­hbarkeit der Ergeb­nisse. Wenn das Team Stan­dards hat, kön­nen die Fris­ten und Ter­mine klar definiert wer­den. Diese kön­nen den Kun­den oder anderen Inter­essierten mit­geteilt wer­den. Wenn man sich strikt an die Methodik hält, kann man die Arbeit­en sog­ar noch früher als geplant abschließen, was die Teil­nehmer angenehm über­raschen wird.
  7. Effek­tive Entschei­dun­gen tre­f­fen. Wenn alle Beteiligten die Rollen und Ver­ant­wor­tungs­bere­iche, Ziele und Auf­gaben, Fortschrittswege ver­ste­hen, dann wer­den Entschei­dun­gen ohne Infor­ma­tion­s­man­gel getrof­fen. Daher sind sie aus­ge­wo­gen­er und kor­rek­ter. Außer­dem wird in der Methodik üblicher­weise angegeben, wer Entschei­dun­gen trifft, sodass im Falle eines Fehlers klar ist, wer ver­ant­wortlich ist. Daher wird es nicht möglich sein, diese Ver­ant­wor­tung zu delegieren.
  8. Steigerung der Moti­va­tion des Teams, gefol­gt von Pro­duk­tiv­itätssteigerung. Wenn das Pro­jekt min­i­mum unan­genehme Über­raschun­gen hat, die Ziele klar sind, sowie die Wege, sie zu erre­ichen, arbeit­en die Men­schen mit größer­er Freude. Die Arbeit, die pos­i­tive Gefüh­le her­vor­rufen kann, wird automa­tisch effizien­ter, als die Arbeit, die Neg­a­tiv­ität verursacht.
  9. Schnelles Wach­s­tum des Qual­i­fika­tion­sniveaus der Pro­jek­t­man­ag­er. Wenn Teams inner­halb ein­er Methodik arbeit­en, ist es für Man­ag­er viel ein­fach­er, mit ihnen zu inter­agieren und sich pro­fes­sionell weit­erzuen­twick­eln. Schließlich muss man nicht viel Zeit damit ver­brin­gen, Life­hacks zu suchen, die die Koor­di­na­tion erle­ichtern. Eine Pro­jek­t­man­age­ment-Methodik gibt ihnen ein ganzheitlich­es Ver­ständ­nis des Pro­jek­ts. Dies ermöglicht ein tief­eres Ver­ständ­nis der Prozesse.
  10. Ver­ständliche und kon­trol­lierte Nutzung von Ressourcen. Die Methodik ermöglicht es von Anfang an, den Umfang der auszuführen­den Arbeit­en und die dafür erforder­lichen Ressourcen zu definieren. Wenn etwas schiefge­ht, wird es sehr schnell klar werden.
  11. Adäquates Risiko­man­age­ment. Üblicher­weise beschreibt die Methodik Algo­rith­men zur Risikovorher­sage und Maß­nah­men zur Risikos­teuerung. Darüber hin­aus enthält die Methodik klare Anforderun­gen an die Kom­mu­nika­tion, was bedeutet, dass alle Inter­essierten frühzeit­ig über das Risiko informiert werden.
  12. Der Kunde ver­ste­ht, was er als Ergeb­nis erhält. Wenn es keine Methodik gibt, gibt es keine Garantie, dass die Anforderun­gen kor­rekt aufgeze­ich­net wur­den. Daher hat der Kunde oft kein Ver­trauen, dass er genau das erhält, was er erwartet hat. Wenn man inner­halb der Methodik arbeit­et, vere­in­baren der Kunde und der Aus­führende, dass sie die Auf­gabe auf dieselbe Weise verstehen.
  13. Prob­leme im Pro­jekt kön­nen früher erkan­nt wer­den. Wenn man Kon­troll­metriken hat, wer­den Pro­jek­te mit Män­geln sofort sicht­bar. So bleibt Zeit, um das zu kor­rigieren, was schiefge­laufen ist.
  14. Mögliche Investi­tions­bere­iche wer­den klar. Beispiel­sweise haben Sie möglicher­weise nicht genü­gend Werkzeuge für effek­tives Arbeit­en im Home­of­fice. Investi­tio­nen in diese Ressourcen wer­den greif­bare Ergeb­nisse bringen.
  15. Das Unternehmen wird von autoritären Man­age­ment­mod­ellen auf demokratis­che umsteigen. Wie oben erwäh­nt, sind Rollen und Ver­ant­wortlichkeit­en in den Methodiken üblicher­weise klar definiert. Daher ver­ste­hen die Mitar­beit­er, was von ihnen erwartet wird, und fühlen sich dafür ver­ant­wortlich. Außer­dem wis­sen sie, was ihre Kol­le­gen tun soll­ten. Dadurch sinkt das Maß an Unsicher­heit im Team eben­so wie die Anzahl der Konflikte.

Meth­o­d­en zur Anwen­dung der Methodik

Es gibt viele Pro­jek­t­man­age­ment­meth­o­d­en und noch mehr hybride Optio­nen. Daher soll­ten Sie, bevor Sie eine davon wählen, die fol­gen­den Fra­gen beantworten:
  • Hat das Team in der Ver­gan­gen­heit bere­its eine Methodik ver­wen­det? Wenn ja, wieviel Erfolg?
  • Wie sieht die Team­struk­tur aus? Gibt es Remote-Mitar­beit­er, Outsourcing?
  • Wie fest oder flex­i­bel sind die Anforderun­gen Ihrer Kunden?
  • Was ist wichtiger: Ein schnelles Ergeb­nis zu erzie­len oder Qualität?
  • Ist es möglich, das Bud­get zu erhöhen, wenn nötig?
  • Wie streng soll­ten die Anforderun­gen sein? Gibt es Möglichkeit­en für Exper­i­mente?
  • Wie viele Stake­hold­er gibt es im Pro­jekt? Wie offen sind sie für die Kommunikation?
Sie soll­ten auch den Typ berück­sichti­gen, dem der zukün­ftige Pro­jek­t­man­ag­er angehört:

“Durch­führende” arbeit­en gut im Rah­men der aktuellen Geschäftsstrate­gie und suchen nach Mitar­beit­ern, die helfen, Prob­leme zu lösen und in eine bes­timmte Rich­tung zu bewe­gen. Sie suchen nicht nach neuen Entwick­lungsmöglichkeit­en, die im Wider­spruch zu dem ste­hen, was bish­er im Unternehmen passiert ist.
“Experten” kön­nen neue Optio­nen für die Geschäft­sen­twick­lung suchen und sich auf die vorherige Erfahrung des Unternehmens, zuver­läs­sige Forschung usw. stützen. Sie berat­en sich mit autori­ta­tiv­en Kollegen.
“Spiel­er” sind bere­it, Chan­cen zu suchen, wo Ana­lysten sie nicht sehen, sowie dort, wo es keine nach­weis­liche Erfahrung mit zuver­läs­si­gen Zahlen gibt. Manch­mal scheit­ern ihre Vorschläge in Bezug auf die Rentabil­ität, aber das Gegen­teil passiert auch.
“Propheten” haben einen bre­it­en Hor­i­zont und sehen oft Wach­s­tum­schan­cen, wo andere nicht. Sie sind bere­it, die Aus­rich­tung der Arbeit radikal zu ändern. Oft müssen ihre Worte für bare Münze genom­men wer­den, da es keine Zahlen oder Stu­di­en gibt, die sie bestätigen.

Es ist auch sehr wichtig, die Merk­male pop­ulär­er Pro­jek­t­man­age­men­tan­sätze zu verstehen.

Wasser­fall

Der tra­di­tionell­ste Ansatz, bei dem Auf­gaben nacheinan­der durchge­führt wer­den. Das heißt, um eine neue Phase zu begin­nen, müssen die vorheri­gen abgeschlossen wer­den. Vor­ange­gan­gene Phasen wer­den nicht analysiert, sodass glob­ale Fehler erst in der End­phase der Arbeit­en bemerkt wer­den kön­nen, wenn sie nur durch Investi­tion viel Geld und Zeit behoben wer­den können.

Diese Meth­ode sollte gewählt wer­den, wenn alle sich über die Anforderun­gen sich­er sind, sich fast nichts ändern wird, es die Möglichkeit gibt, einen detail­lierten Arbeit­s­plan zu erstellen, und die Doku­men­ta­tion detail­liert sein muss.



Agil

Der Haup­tun­ter­schied zwis­chen dieser Methodik und der vorheri­gen beste­ht darin, dass das Team in den Zwis­chen­phasen etwas im Pro­jekt ändern kann.

Scrum, eXtreme Pro­gram­ming (XP), Kan­ban und Scrum­ban sind Vari­anten von Agile.

Diese Methodik sollte gewählt wer­den, wenn die Kun­den bere­it sind, einen Dia­log zu führen, sich jedoch nicht sich­er sind, was sie als Ergeb­nis erwarten. Diese Methodik eignet sich für diejeni­gen, die schnelle, nicht ide­ale Ergeb­nisse wün­schen. Detail­lierte Doku­men­ta­tio­nen und klare Fris­ten wer­den hier nicht bereitgestellt.

eXtreme Pro­gram­ming, XP

Es han­delt sich um eine weit­ere agile Methodik mit Merk­malen wie Ein­fach­heit, Kom­mu­nika­tion, ständi­gem Feed­back, Respekt und Mut.

Diese Methodik sollte gewählt wer­den, wenn Ihr Team zusam­me­nar­beit­et, keine Remote-Arbeit geleis­tet wird und die Zusam­me­nar­beit eine Ihrer Pri­or­itäten ist.

Kri­tis­che Pfad-Methode

In dieser Methodik liegt der Haup­tau­gen­merk auf der Iden­ti­fika­tion der Schlüs­se­lauf­gaben, die zu ein­er schnellen und qual­i­ta­tiv hochw­er­ti­gen Pro­jek­tab­wick­lung führen. Sie müssen die läng­ste erforder­liche Zeit zur Erledi­gung der Schlüs­se­lauf­gaben berech­nen. Dies wird als kri­tis­ch­er Pfad betrachtet.



Diese Methodik sollte gewählt wer­den, wenn das Pro­jekt kom­plex, großan­gelegt und mit vie­len Abhängigkeit­en ist, aber es einen klaren Plan gibt und das Team eine Nei­gung hat, nach Algo­rith­men zu arbeiten.

Wir haben erk­lärt, was die Pro­jek­t­methodik ist und die Vorteile der Anwen­dung der Pro­jek­t­man­age­ment­methodik betra­chtet. Das Wichtig­ste ist zu ver­ste­hen, dass es viele Methodiken gibt, und die Hybri­den sind eben­falls zu bedenken. Bes­tim­men Sie daher Ihre Hauptziele, wählen Sie basierend darauf eine Methodik und passen Sie sie an sich an, erstellen Sie einen Aktion­s­plan und bewe­gen Sie sich in Rich­tung Erfolg.

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