Erleben Sie einen rapiden Anstieg von Kunden und großen Projekten, sehen aber keinen proportionalen Anstieg der Gewinne? Dieses vertraute Szenario könnte bedeuten, dass es an der Zeit ist, zu einem Stundensatzmodell für die Arbeitsvergütung zu wechseln.
Verständnis von Stundenvergütung
Die Stundenvergütung ist ein Vertragsmodell, bei dem Dienstleister auf der Grundlage eines vorab genehmigten Stundensatzes vergütet werden. Diese Methode korreliert direkt die Einnahmen mit der Anzahl der geleisteten Stunden und bietet eine präzise Messung der Arbeitskosten.
Vorteile der Stundenvergütung
- Genauigkeit der Projektkosten: Zeiterfassung liefert reale Daten über den Ressourcenverbrauch, was genauere Schätzungen der Projektkosten ermöglicht.
- Profitabilität von Projekten: Durch den Vergleich der tatsächlich aufgewendeten Stunden mit den generierten Einnahmen kann die Rentabilität genau bewertet werden, was die Priorisierung profitablerer Vorhaben erleichtert.
- Transparenz für Kunden: Kunden können nachvollziehen, wohin ihr Geld fließt und welche Arbeiten in ihrem Namen durchgeführt werden.
- Arbeitslastmanagement: Die Stundenvergütung ermöglicht Anpassungen der Teamarbeitslast basierend auf der tatsächlichen Zeit, die aufgewendet wurde, und verhindert eine Über- oder Unterauslastung der Ressourcen.
Wie man zu Stundenvergütung wechselt
Das richtige Werkzeug finden

Der Wechsel zu einem Stundenvergütungsmodell beginnt oft mit einem einfachen Werkzeug wie einer Excel-Zeiterfassungsvorlage. Allerdings stoßen Unternehmen schnell auf mehrere Probleme mit diesem Ansatz:
- Widerstand gegen Veränderungen: Die Zeiterfassung über Excel kann von Teammitgliedern als unnötige Komplikation angesehen werden und oft als Zeichen von Misstrauen wahrgenommen werden.
- Herausforderungen bei der Gewohnheitsbildung: Mitarbeiter vergessen oft, ihre Stunden zu protokollieren, insbesondere wenn sie ein System für die Arbeit und ein anderes zur Zeiterfassung verwenden. Zunächst können Unternehmen einen Kompromiss eingehen, indem Stunden täglich oder wöchentlich protokolliert werden, aber diese Methode kann zu ungenauen und verallgemeinerten Daten führen.
- Ungenauigkeit der Daten: Ohne integrierte Zeiterfassung ist es schwierig, die Genauigkeit der Zeitaufzeichnungen sicherzustellen, was die Abrechnungs- und Lohnprozesse kompliziert.
- Mangelnde organisatorische Struktur: Es ist unklar, ob die Zeit pro Projekt, pro Aufgabe oder kumulativ erfasst werden soll, was die Mitarbeiter verwirren kann.
Integrierte Zeiterfassung mit Worksection

Vorteile von Worksections Zeittracker
- Echtzeit-Transparenz: Verfolgen Sie den Fortschritt von Projekten in Echtzeit und identifizieren Sie frühzeitig eventuelle Probleme.
- Kontrolle und Überwachung: Ändern Sie die Arbeitslast effektiv mit klarer Aufgabenverfolgung.
- Zusammenarbeit mit Kunden: Passen Sie die Sichtbarkeitseinstellungen für Kunden an, um Transparenz und eine effektive Kommunikation zu fördern.
Implementierung eines Zeiterfassungssystems
Kommunikation und Schulung
Erklären Sie den Zweck des Zeittrackers Ihrem Team und betonen Sie die Vorteile für das Unternehmen. Organisieren Sie Schulungen, um sicherzustellen, dass alle verstehen, wie man das neue System effektiv nutzt.
Anreize
Führen Sie Anreize für Mitarbeiter ein, die ihre Zeit konstant genau protokollieren. Dies kann helfen, das Personal zu motivieren und den Übergang zum neuen System zu erleichtern.
System testen
Worksection ermöglicht es Ihnen, seine Funktionen kostenlos zu testen, was eine risikofreie Möglichkeit bietet, die Vorteile eines integrierten Zeiterfassungssystems zu erkunden.