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Die Arbeitsweise von Vintage: Methoden eines führenden Webstudios

Евгений Кудрявченко

Fak­ten über das Vintage-Unternehmen:

  • 11 Jahre Arbeit
  • 70 inter­na­tionale Auszeichnungen
  • Über 40 aktive Projekte
  • Team beste­hend aus 65 Personen


Evgeniy Kudryavchenko, der Ide­ologe und Mit­be­grün­der des Vin­tage Web Pro­duc­tion Stu­dios, teilt seine Geheimnisse des Projektmanagements.


Wie der Arbeit­sprozess struk­turi­ert ist

Unser Unternehmen arbeit­et nach einem Fest­preis­mod­ell. Das bedeutet, dass ein Ver­trag mit einem Kun­den unterze­ich­net wird, um die Anzahl der geplanten Stun­den und andere Ressourcen festzule­gen. Wenn der Kunde jedoch Vor­standsmit­glieder oder andere Man­age­ment­grup­pen hat, zeigt unsere Erfahrung, dass wir die Arbeits­dauer ver­dop­peln müssen.

Wenn unser Kunde einen Vor­stand hat, wird unser Zeitaufwand anderthalb­mal so hoch sein.
Unsere Real­ität hin­dert uns daran, die ernan­nten Teams zu verkaufen. Im Stu­dio kön­nen die Fachkräfte gle­ichzeit­ig an mehreren Pro­jek­ten arbeit­en, um Sit­u­a­tio­nen zu ver­mei­den, in denen der Design­er in den Urlaub fährt und das Pro­jekt stoppt.

Wie Pro­jek­te ver­wal­tet werden

Architek­tur von Pro­jek­ten und Aufgaben

Die Architek­tur unseres typ­is­chen Pro­jek­ts ist strikt und nicht verän­der­bar. Wir haben Vor­la­gen für die grundle­gen­den Prozesse in Work­sec­tion entwick­elt: Sie wer­den ein­fach kopiert, wobei die Fris­ten ver­schoben wer­den, um dem tat­säch­lichen Pro­jekt zu entsprechen. Das neue Pro­jekt umfasst ein Team, das aus unter­schiedlichen Spezial­is­ten beste­hen kann. Die Auf­gaben wer­den ihnen zugewiesen.

Alle typ­is­chen Auf­gaben sind mit vor­la­gen­basierten ähn­lichen Namen in allen Pro­jek­ten tit­uliert. Dies ist notwendig, damit jed­er Pro­jekt- oder Verkauf­sleit­er schnell jedes Pro­jekt ver­ste­hen kann.



Zusät­zlich wer­den alle Auf­gaben seg­men­tiert und gemäß den fol­gen­den Prinzip­i­en gekennzeichnet:
• nach Art der durchzuführen­den Arbeit: Pro­to­typ“, Design“, Fron­tend“, Back­end“;
• nach Auf­gaben­quelle: Plan“ (geplante Auf­gabe), Bug“ (Fehlerko­r­rek­tu­rauf­gabe), Fea­ture“ (vom Kun­den angegebene Überarbeitung).



Um Auf­gaben zu unterteilen, kennze­ich­nen wir sie mit Labels. Dies geschieht, damit wir am Ende des Pro­jek­ts ver­ste­hen kön­nen, ob wir den Zeit­plan einge­hal­ten haben oder mehr Zeit für die Über­ar­beitung der Kor­rek­turen des Kun­den aufgewen­det haben, sowie die Anzahl der Fehler, die vom Aus­führen­den gemacht wur­den. Solche Infor­ma­tio­nen sind, wenn sie ange­sam­melt wer­den, von großem Wert für die Analyse.

Deshalb ist die Seg­men­tierung von Auf­gaben mit Labels primär ein Analy­sew­erkzeug für alle Man­ag­er. Selb­st wenn der Pro­jek­t­man­ag­er in ein Pro­jekt ein­er anderen Per­son gerät, wer­den ihn solche Zeitverteilun­gen wie Plan“, Bug“ und Fea­ture“ darauf hin­weisen, die Art dieses Pro­jek­ts zu ver­ste­hen: Pro­mo, Por­tal, E‑Commerce, Unternehmens- oder per­sön­liche Web­site. Und die Verteilung des Zeitver­brauchs informiert den PM (Pro­jek­t­man­ag­er) über den Pro­jek­tkun­den – ob es sich um ein bürokratis­ches Unternehmen oder eine Pri­vat­per­son han­delt, denn Unternehmen ver­wen­den in der Regel viel Zeit für Kor­rek­turen und Überarbeitungen.

Was die Spezial­is­ten bet­rifft, so beobacht­en sie gerne ihre Sta­tis­tiken, wie z.B. den gesamten Zeitver­brauch und die genauen Punk­te, für die ihre Zeit ver­wen­det wurde. Das motiviert sie, ihre Pro­duk­tiv­ität zu steigern.

Solche Details des Zeitver­brauchs ermöglichen es Vin­tage, kon­tinuier­liche zyk­lis­che Analy­sen auf Grund­lage von Ret­ro­spek­tiv­en durchzuführen und die Arbeit­sprozesse regelmäßig zu verbessern.

Es funk­tion­iert wie ein Ther­mome­ter:
du steigst in das Pro­jekt ein und siehst die Sit­u­a­tion darin, ihre Natur und die Art des Projektkunden.


Zeit- und Gehaltsabrechnung

Zu einem bes­timmten Zeit­punkt woll­ten wir ein Sys­tem von Graden für unsere Mitar­beit­er ein­führen: Junior, Mid­dle und Senior. Ein solch­es Sys­tem würde ihnen helfen, ihre Per­spek­tiv­en zu ver­ste­hen. Dazu mussten wir im Grunde die Zeit­er­fas­sung in Work­sec­tion ein­führen, um die von den Spezial­is­ten für typ­is­che Auf­gaben aufge­brachte Zeit zu ver­fol­gen. Es war nicht ein­fach, mit der Zeit­er­fas­sung zu begin­nen, und dieser Prozess dauerte etwa zwei Monate.

Vielle­icht funk­tion­iert es nicht immer per­fekt, aber das Gesamtergeb­nis zufrieden­stellt alle – sowohl die Mitar­beit­er als auch die oberen Manager!

Wenn eine Auf­gabe nicht in Work­sec­tion fest­gelegt ist, kann sie nicht erledigt wer­den, da die für die Arbeit aufge­brachte Zeit nir­gend­wo erfasst wird.
Die Spezial­is­ten unseres Web­stu­dios tra­gen die für eine Auf­gabe aufge­brachte Zeit im Auf­gaben­man­ag­er ein. Die Auf­gaben­sym­bole zeigen genau zeit­in­ten­sive Punk­te in einem Pro­jekt an, sie ermöglichen es uns, die beste­hen­den Auf­gaben zu kor­rigieren und neue festzulegen.



Die Gehäl­ter der Mitar­beit­er sind trans­par­ent und wer­den entsprechend ihrer Graden basierend auf der Zeit­er­fas­sung berech­net. Die Gehäl­ter der oberen Man­ag­er hän­gen von den KPI der Aktiv­itäten in ihren jew­eili­gen Abteilun­gen ab.

Wie Arbeit­sprozesse sys­tem­a­tisiert wer­den. Oder warum nicht Excel?

Wir haben einen Weg über­wun­den, die Sys­tem­prozesse aufzubauen. Als die Gruppe viel weniger zahlre­ich war, kämpften wir gewis­senhaft gegen Excels, Mails, Pla­nungssitzun­gen und Kan­ban-Lis­ten. Zu einem bes­timmten Zeit­punkt sah sich unser Web­stu­dio der drin­gen­den Notwendigkeit gegenüber, einen Auf­gaben­man­ag­er zu find­en, da unser Team erhe­blich gewach­sen war und die Anzahl der Pro­jek­te zugenom­men hat­te. Jede Abteilung ver­wen­dete etwas Abge­tren­ntes. Zunächst ver­wen­de­ten die Pro­gram­mier­er und Lay­out-Spezial­is­ten Jira, aber da sie mit den Design­ern kom­mu­nizieren mussten, geschah ihre Kom­mu­nika­tion in freier kreativ­er Form, und bald ent­standen Kon­flik­te und Missverständnisse.

Wir braucht­en ein effek­tives Werkzeug, um die Kom­mu­nika­tion und Auf­gaben­verteilung zu sys­tem­a­tisieren, das sowohl kreative Design­er als auch for­male“ Pro­gram­mier­er zufriedenstellt.

Schwierigkeit­en bei der Auswahl eines Aufgabenmanagers

Um die Ziele und Auf­gaben von Vin­tage umzuset­zen, haben wir viele ver­schiedene Frame­works und Pro­gramme aus­pro­biert. Die Hauptschwierigkeit bei der Auswahl beste­ht darin, das Team an ein bes­timmtes Werkzeug anzu­passen, anstatt die funk­tionale“ Wahl zu treffen.

Auch wenn die oberen Man­ag­er sagen: Also, ab mor­gen wird jed­er über dieses Pro­dukt arbeit­en, son­st werdet ihr gefeuert“ — es wird nicht funktionieren.
Jedes Auf­gaben­man­age­ment- Werkzeug sollte benutzer­fre­undlich sein. Aber egal wie gut das Pro­dukt ist, die Leute wer­den nicht von selb­st damit anfan­gen. Wir sind zu dem Schluss gekom­men, dass eine Per­son benötigt wird, um die Ein­führung zu unter­stützen. Ein solch­er Prozess kann Hook­ing“ genan­nt wer­den, aber im guten Sinne. Selb­st nüt­zliche und notwendi­ge Gewohn­heit­en erfordern Gewöh­nung. Und nach 2 Monat­en wird nie­mand auf das Pro­dukt verzicht­en! Wenn die Leute sich daran gewöh­nen, die Möglichkeit­en ein­schätzen und den Grad der Vere­in­fachung in ihrem Leben ver­ste­hen, wird sich nie­mand seine Arbeit ohne dieses Pro­dukt vorstellen!

Es ist für uns derzeit so gewöhn­lich – genau wie sich vor dem Essen die Hände zu waschen.


Warum wir uns für Work­sec­tion entsch­ieden haben

Wir bear­beit­en Pro­jek­te bere­its seit mehreren Jahren in Work­sec­tion. Was mich bet­rifft, ich schätze dieses Pro­dukt sehr, da es mir ermöglicht, ver­schiedene Spezial­is­ten in einem gemein­samen Pro­jekt zu vereinen.

Wir haben viele Lösun­gen aus­pro­biert, wie Jira, Bitrix, Asana, Base­camp, Team­er und Plan­fix. Work­sec­tion. Warum?

Die Haup­tkri­te­rien sind Ein­fach­heit und Klarheit.

Wenn alles ein­fach und klar für mich als Eigen­tümer ist, wird das Team es eben­falls schnell ver­ste­hen. Auch die leis­tungsstarke Kom­men­tar­funk­tion, in der es so ein­fach war, Check­lis­ten, Dateien, Screen­shots, Videos zu platzieren, Leute zu markieren und Kom­mentare auszublenden, hat mich angezogen.



Das Schwierig­ste in einem Auf­gaben­man­ag­er ist es, die Leute dazu zu bewe­gen, ihn zu benutzen!
Vielle­icht fehlten uns zum Zeit­punkt der Auswahl einige Funk­tio­nen, die für bes­timmte Spezial­is­ten nüt­zlich sind, aber das bee­in­flusste unsere Wahl nicht. Es ist schön, dass das Pro­dukt regelmäßig aktu­al­isiert wird. Sobald wir an einen Punkt kamen, an dem eine bes­timmte Funk­tion­al­ität notwendig wurde – und zu diesem Zeit­punkt wurde Work­sec­tion mit neuen Fea­tures aufgerüstet. Das war großar­tig.

Alle unsere an der Pro­duk­tion beteiligten Mitar­beit­er (Pro­gram­mier­er, Lay­out-Spezial­is­ten, Account-Man­ag­er, Design­er) arbeit­en über Work­sec­tion und ver­wen­den es als Auf­gaben­man­ag­er für das Web­stu­dio. Nur die Verkauf­s­abteilung arbeit­et mit Hub­spot und ver­wen­det Slack zur Kommunikation. 

Die Finan­z­abteilung und Pro­gram­mier­er ver­wen­den ihre fach­spez­i­fis­chen Pro­gramme mit den notwendi­gen spez­i­fis­chen Funktionen.

Selb­st für rou­tinemäßige Büro­tasks wie das Kaufen von Blu­men oder das Bestellen von Piz­za haben wir einen speziellen Zweig in Worksection.

Wie Work­sec­tion einge­führt wurde

Was den Zeitraum für die Anpas­sung bet­rifft, so dauert er nor­maler­weise (Auf­gaben fes­tle­gen, Fris­ten usw.) anderthalb Monate.

Ich empfehle, nicht zu ver­suchen, alle Funk­tio­nen auf ein­mal zu inte­gri­eren, es ist bess­er, ein Prob­lem zu lösen, das aktuell drin­gend ist.
Wir haben drei Ver­suche unter­nom­men, die Zeit­er­fas­sung einzuführen. Und erst beim drit­ten Mal hat­ten wir Erfolg, als der HR-Ser­vice begann, die Häu­figkeit der Ein­träge zu überwachen. Zwei Wochen lang ver­fol­gte unser HR-Direk­tor weise und erin­nerte jeden daran, den Timer zu aktivieren und die aufge­brachte Zeit einzugeben. Infolgedessen began­nen die Mitar­beit­er nie mit der Aktivierung des Timers, son­dern gaben stattdessen die Stun­den an ihren Auf­gaben an. Inzwis­chen haben sich alle daran gewöh­nt, und jet­zt läuft dieser Prozess von selb­st ab.

Jet­zt wer­den alle unsere neuen Mitar­beit­er in das Sys­tem inte­gri­ert und sind inner­halb weniger Tage in die Arbeit einge­bun­den. Die Mitar­beit­er wer­den durch spezielle Richtlin­ien angeleit­et, wie sie in Work­sec­tion arbeit­en sollen. Pro­jek­t­man­ag­er erhal­ten Anweisun­gen durch sep­a­rate Richtlinien.

Zuerst benötigt man jeman­den, der den Ein­führung­sprozess überwacht und an die Hand­lung erinnert.

So nutzen ver­schiedene Abteilun­gen des Unternehmens Worksection

HR überwacht, wie die Zeit von den Mitar­beit­ern erfasst wird, indem sie das Häu­figkeits­di­a­gramm der Zeit nutzt. Vor einiger Zeit erin­nerten sie, wenn jemand das vergessen hat­te. Aber jet­zt ver­gisst nie­mand mehr.



Account-Man­ag­er nutzen aktiv das Gantt-Dia­gramm. Sie ver­schieben Zeitrah­men und erstellen entsprechende Auf­gaben. Sie exportieren auch Pro­jek­tzeit­pläne nach Excel für Kunden.



Finanz- und HR-Spezial­is­ten sehen und analysieren Zeit­berichte nach Pro­jek­ten und Kun­den. Damit erhal­ten sie die Mar­gin­al­ität der Kun­den und Pro­jek­te, die Effizienz der Abteilun­gen und Mitar­beit­er sowie die Arbeit­slast des Teams. Die Finan­z­abteilung exportiert die Berichte nach Excel und manip­uliert die Dat­en aus Excel.



Das Stu­dio lädt nor­maler­weise keine Kun­den in das Pro­jek­twerkzeug ein, obwohl Work­sec­tion dies ermöglicht. Eine Aus­nahme wird jedoch für langjährige Kun­den gemacht, mit denen wir kon­tinuier­lich zusam­me­nar­beit­en. Sie haben Zugang zu ihrem Pro­jekt, kön­nen den Fortschritt ihrer Auf­gaben ein­se­hen, und wir haben keine Notwendigkeit, regelmäßige Berichte für Kun­den zu erstellen. Die gesamte Kor­re­spon­denz mit den Kun­den wird ständig schriftlich aufgeze­ich­net. Selb­st wenn eine mündliche Vere­in­barung getrof­fen wurde, wird sie in einem Kom­men­tar zur Auf­gabe dupliziert, um das Ereig­nis dieser Vere­in­barung aufzuzeichnen.

Was sind die aktuellen Män­gel in Worksection?

Das Pro­dukt ist ein­fach und manch­mal fehlen einige Punk­te, die wir mit anderen Pro­duk­ten abdeck­en“, aber das ist nicht kri­tisch. Vielle­icht ist der Man­gel an ein­er finanziellen Kon­troll­funk­tion für mich per­sön­lich der größte Mangel.

Was ist an Work­sec­tion attraktiv?

  1. Ein­fach­heit, die es dem gesamten Team (sowohl tech­nis­chen als auch kreativ­en Spezial­is­ten) ermöglicht, sich sofort in die über dieses Pro­dukt durchge­führten Arbeit­en einzubinden.
  2. Die kom­pak­te Benutze­r­ober­fläche ermöglicht es, viele Infor­ma­tio­nen auf dem Bild­schirm zu platzieren. Der Rah­men ist nicht über­laden wie bei 1C.
  3. In vie­len Pro­duk­ten, die ich getestet habe, hat mich die Arbeits­geschwindigkeit gestört. Work­sec­tion läuft schnell, was ein großer Vorteil ist.

Es ist ein opti­males Sys­tem, das genü­gend Funk­tio­nen bietet, aber nicht in sein­er Benutze­r­ober­fläche über­laden ist.

Unser Gewinn aus Worksection

Dieses Werkzeug ist bere­its Teil der Unternehmen­skul­tur gewor­den. Es stellt unsere etablierte Gewohn­heit dar. Wir kön­nen uns unser Leben ohne dieses Sys­tem nicht vorstellen, und ich denke, dass wenn wir ohne es auskom­men, unsere Effizienz um 30% auf­grund von Chaos und Unsicher­heit sinken würde.

Ohne Work­sec­tion wird die Effizienz der Tea­mar­beit um 30% sinken.

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